danke! und weist du zufällig wie es mit der Spezialisierung bei dem Unternehmensbewertungsteil ausschaut? welche jetzt drankommen könnte?
danke! und weist du zufällig wie es mit der Spezialisierung bei dem Unternehmensbewertungsteil ausschaut? welche jetzt drankommen könnte?
Keine Ahnung. Hab selbst recht viel zu tun, vielleicht schaust dir den Rhythmus selbst an.
Vielen Dank für die vielen Klausuren! Sie stehen euch nun im Klausurenbereich zur Verfügung.
lg,
Christian
Bei der Klausur vom April 2014 ist als 2. Frage: Die Prüfungsplanung ist abgeschlossen. Erläutern Sie wie die Identifikation von Prüffeldern und Risiken im Rahmen des risikoorientierten Prüfungsansatzes erfolgt. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang mögliche qualitative und quantitative Einflussfaktoren.
Wie würdet ihr diese beantworten? Mit dem Konzept der Wesentlichkeit und TE? Oder auch mit dem Prüfungsrisiko? und weiß wer was unter qualitative und quantitative Einflussfaktoren zu verstehen ist?
Ich würde mit Einschätzung des Prüfungsrisikos=IRxCRxDR und der Wesentlichkeit argumentieren.
Qualitative Faktoren sind von der Art des Risikos abhängig: dolose Handlungen, wirtschaftliche Entwicklungen, Komplexität von Geschäftsvorfällen, Kontrollumgebung ( ich würde meinen, dass sind alles Risiken, die sich aus dem inharänten und Kontrollrisiko ableiten lassen). Quantitative Faktoren hängen von der Wesentlichkeit ab. Diese zielen auf den Umfang der Prüfungshandlungen ab.
Ich habe eine Frage zur Weigerung des Vorstandes die Vollständigkeitserklärung zu unterzeichnen.
Stellt dies ein Prüfungshemmnis dar und der AP kann den BV einschränken oder untersagen?
ja genau, kann einschränken oder untersagen und es muss auf jeden fall im Prüfbericht festgehalten werden, dass eine vom Prüfer als notwendig erachtete Erklärung verweigert wurde.
Kann mir wer der die Klausur geschrieben hat bestätigen ob das System noch so passt, dh., dass jetzt im April Equity Bewertung und BW Methode dran kommt?
Lesezeichen