Lösungen sind im ecampus online ! Habe einer Frage zur Aufgabe Mit den Silvesterraketen: Laut Scrambling ist 17 richtig. Hat das noch wer?
Könnte jemand die Lösungen der Klausur hier reinstellen? Danke schonmal
Geändert von mst52 (12.02.2014 um 14:49 Uhr) Grund: neuen Thread erstellt.
Lösungen sind im ecampus online ! Habe einer Frage zur Aufgabe Mit den Silvesterraketen: Laut Scrambling ist 17 richtig. Hat das noch wer?
da mir schon klar, bin aber im olat nicht freigeschalten.
könnt mir jemand das file schicken ,csak4712@uibk.ac.at
flyja - es kommt 15 raus, da aber die funktion des 1. (weiß seinen namen nicht mehr) 20-0,5P lautet und P=6 -> ergibt sein optimum 20-0,5*6=20-3=17 also wird das gesellschaftliche optimum 17 sein, weil sein optimum > als das gesamtoptimum, weißt was ich mein?
lg
Kann jemand die Ergebnisse posten? Danke
Kann bitte jemand die musterlösung online stellen?
Ich kann das nicht öffnen
Was sagt ihr zu diesen 2 Fragen?
Was besagt der Erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik?
a) Das Marktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz ist keine Paret-effiziente Allokation
b) Das Marktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz maximiert die Soziale Wohlfahrtsfunktion.
c) Jedes Marktgleichgewicht ist eine Pareto-effiziente Allokation
d) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.
e) Märkte führen niemals zu einer Paretoeffizienten Allokation (= Marktversagen)
Laut Musterklausur ist die Antwort d) richtig!
Ich war mir bei meiner Antwort (Antwort c), was ich mir aus den Folien und der Vorlesung gemerkt habe, 100%ig sicher.
Laut Foliensatz, Kapitel 3, Folie 16 ist dies der erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik:
"Das Marktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz ist eine Pareto-effiziente Allokation."
Laut Walras (1834-1919) lautet der erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik folgendermaßen:
"Das Marktgleichgewicht stellt immer eine pareto-optimale Allokation des gesamtwirtschaftlichen Gütervolumens dar (Pareto-Optimum)."
Laut Dr. Jörg Franke ist dies der erste Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik:
"Märkte unter vollkommenem Wettbewerb führen zu pareto-effizienten Ressourcen-Allokationen."
Kann das sein, dass die Antwort der 1. Aufgabe bei dieser Musterlösung möglicherweise nicht richtig ist??
Was sagt ihr dazu??
Bei einer Rawlsianischen Sozialen Wohlfahrtsfunktion
a) erhält man immer andere optimale Verteilungszustände als bei einer additiven Sozialen Wohlfahrtsfunktion
b) spiel Risikoaversion keine Rolle
c) lässt sich eine völlig gleiche Nutzenverteilung ableiten.
d) einigt sich die Gesellschaft immer auf eine ineffiziente Nutzenverteilung
e) Keine der vier Antworten ist richtig.
Meiner Meinung nach ist hier die Antwort e) korrekt.
Laut Musterlösung stimmt hier Antwort c).
Ich dachte mir, dass entsprechend der Rawlsianischen Wohlfahrtsfunktion die Wohlfahrt der Gesellschaft nur von der ihres ärmsten Mitglieds abhängig ist.
An und für sich wäre Antwort c) korrekt, wenn man die Frage auf die soziale Wohlfahrtsfunktion vom utilitaristischen Typ mit der sozialen Wohlfahrtsfunktion vom Typ "Rawls" bezieht. Die Frage ist meiner Meinung nach ein bisschen verwirrend und eventuell nicht ganz korrekt gestellt. Wer stimmt mir hier zu???
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