das hab ich schon auch... nur warum bedeeutet das, er lässt die halben schafe wieden.. das erschließt sich mir nicht
Ich habe die Erlösfunktion nach x abgeleitet : E': 125 - 6x
um dann mit den Koste gleichgetzt:125 - 6x = 35
daraus ergibt sich dann ein x*= 15
und dass dann in die Gewinnsfunktion einsetzen:
125*15 - 3*(15^2) - 35*15 = 675
das hab ich schon auch... nur warum bedeeutet das, er lässt die halben schafe wieden.. das erschließt sich mir nicht
das wären noch meine fragen... kurz erklärt warum das die hälfte der schafe sind... kontraktkurve (ich weiß es theoretisch perfekt, aber mit dem herrechnen klappt es noch nicht ganz) und das mit anna und tom und ich wäre perfekt gewappnet
hat jemand da noch infos?
Die Eigentumsrechte liegen beim schafbauern, deshalb darf nur eine begrenzte anzahl an schafe auf die weide =>Optimum
Bei einem freien zugang musst die erlösfunktion durch x dividieren:
125 -3x = 35
x=30
Somit 30 Schafe bei ungeregeltem Zugang und 15 wenn die Eigentumsrechte beim Schafbauern sind.
Die Rechnung ist die gleiche wie bei Aufgabenblatt 2, Beispiel 4.
Du kannst dir die Anzahl der Schafe bei ungeregeltem Zugang ausrechnen, das ist normalerweise so bei Almende-Gütern ( also wenn keiner Eigentumsrechte hat)
Dafür setzt du den "Durchschnittserlös" gleich den Grenzkosten.Also (125X-3X^2)/X und das mit 35 gleichsetzen und X ausrechnen. Dann kommt für X= 30 raus,was die Anzahl der Schafe ist.
Wenn du 30 für X einsetzt : 125*30-3*30^2-35*30 kommt 0 raus.
Wenn ein Schafbauer Eigentumsrechte an der Weide bekommt wird der Zugang ja geregelt und die Anzahl wird höchstwahrscheinlich sinken. Jetzt kannst du dir X so ausrechnen: Grenzerlös=Grenzkosten und dann kommt X= 15 raus.Deshalb nur die Hälfte der Schafe..
Hoffe dass war verständlich
Geändert von Kira (15.05.2014 um 18:19 Uhr)
Wär vielleicht jemand so lieb und könnte kurz beschreiben wie man Aufgabe 8 rechnet? Ich hänge irgendwie daran, dass beim Proseminar die Menge von x1 gegeben war und hier aber nicht.
Danke schonmal
ich kann hier dafür helfen hoff ich
zuerst mal Z=2R und X=0,5R nach R umrechnen, weil du brauchst dann R(für privates gut) und R(für öffentliches gut) als grenzbedingung für die transformationsrate
also 1000 = Rx + Rz
dann beide Nutzenbedingungen jeweils nach beiden variablen ableiten, weil die brauchst für die MRS (auch bei kontraktkurve wichtig, nur da check ich es noch nicht)
dann hast:
0,5*Xa^05*Z^-0,5
0,5*Xa^-0,5*Z^0.5
und für B auch so
dann immer die Ableitung nach Z durch die Ableitung durch Xa (bzw. dann durch Xb)
dann hast die MRSzx von A und MRSzx von B
MRT bekommst indem das oben eingesetzte in der Grenzbedingung nach X auflöst
1000 = 0,5Z + 2X -> X=500-0,25Z
(du würdest es nach Z auflösen, wenn die notation anders wäre ... sprich MRSxz, dann würdest es nach Z auflösen denk ich, der erste buchstabe ist immer die X achse bzw. hättest es dann auch bei den MRS immer die ableitung von X durch die ableitung Z gerechnet... also wenn die ableitung von X oben ist nach Z auflösen die grenzbedingung und wenn die ableitung von Z oben ist nach X auflösen)
auf jeden fall siehst gleich bei X=500-0,025z die steigung (kannst auch ableiten einmal) mit -0,25 z
das minus nicht vergessen
steigung ist gleich MRTzx
und dann MRSa + MRSb = MRT
-Xa/z - 4Xb/z = -0,25
das hab ich mal z
-Xa-4Xb=-0,25z
und jetzt zu deiner frage... vond a weg hab ich nur angefangen, die werte bei den antwortmöglichkeiten in xa und xb einzusetzen und schauen ob das richtige z rauskommt... geht sich nur bei einem aus
vielleicht geht es eleganter, aber für jemanden, der nichtmal die kontraktkurve checkt, hat das gut zum ziel geführt
Hab nen Fehler gemacht. Du musst 30 in die "Net Benefit" Funktion einsetzten und DANN kommt null raus!Sorry
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