Hallo,
Auf deine Frage: Ein Modell sollte man so einfach wie möglich darstellen, deswegen ist diese Aussage falsch!
Lg
So VWL Klausur ist geschrieben und ich muss sagen, dass ich mit den Fragen im VO Bereich so meine Probleme hatte....
Was zum Henker soll den "Je komplexer ein Modell ist, umso besser ist es." bedeuten?
Das könnte heißen:
-> umso wahrheitsgetreuer (also richtig)
-> umso praktischer (also falsch)
-> umso einfacher (falsch)
Wie viel Prozent brauch man den eigentlich heuer? 50 oder 60?
Was habt ihr so in der VO Prüfung für Ergebnisse?
Ich schwimme weder mit noch gegen den Strom –
ich schaue den anderen beim Schwimmen zu...
Hallo,
Auf deine Frage: Ein Modell sollte man so einfach wie möglich darstellen, deswegen ist diese Aussage falsch!
Lg
Hier mal ein paar Fragen bei denen ich mir recht sicher war. Scrambling 04 der Schlussklausur.
2) a - 1950 Stück
9) b - A falsch, B ist richtig. Opportunitätskosten sollten beachtet werden und normative Aussagen beinhalten Werturteile
11) c - A falsch, B richtig. Ist kein Giffen-Gut und ist nicht inferior.
13) a - A richtig, B falsch. Einfacheres Model ist zu bevorzugen, Komplext ist nicht immer besser.
14) a - höchste Zahlungsbereitschaft.
Beim Rest war ich mir nicht sicher.
Hey, könnt ihr vll auch mal sagen was ihr in der SL Prüfung für Ergebnisse habt?
Ich fand die VO Klausur ziemlich schwer, deswegen bin ich mir auch bei den Ergebnissen sehr unsicher.
Wisst ihr wann wir die Ergebnisse erfahren?
Produktionsfunktion von min{3x1,6x2}? w1 = 6, w2 = 30
Lösung?
(hab "Keiner der anderen Ausdrücke ist richtig" - da die Funktion ja komplementäre Züge hat und die Kosten C = y[w1+w2] wären, oder?)
U = ax1 + bx2
Wie lautet in diesem Fall die Bedingung dass der Konsument nur x2 nachfragt?
"Keine der anderen Antworten ist richtig" war meine Lösung - da alle anderen Kombinationen auch eine Nachfrage nach x1 zur Folge gehabt hätten.... stimmt das?
Ich schwimme weder mit noch gegen den Strom –
ich schaue den anderen beim Schwimmen zu...
Scrambling nr: 03 - Bin mir bei den meisten aber nicht sicher VO:
A1: 1950
A2: 0 (wo schneide die aggregierte nachfragefukt die mengenachse)
A3: e - höchste zahlungsbereitschaft
A4: b 3p1 = 4p2
A5: c, Gut x1 inferior, kein giffengut: A ist richtig b ist falsch
A6 Moddelle: A richtig b falsch
A7: C= 6y+30y
A8: 70,30
A9: 70
A10: 30
A11: Nachfrage nach x2: b>a
A12: d A ist falsch b ist richtig
A14: 5/6
Angenommen - es endet so wie letztes Jahr 2011/12 - dass wirklich über 50% durchfallen würden, mein ihr Herr Tappeiner wäre wieder so gütig die Grenze auf 50% (anstelle von 60%) runter zu setzen?
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21 Punkte auf die offenen Fragen find ich eine absolute Frechheit ...vorallem wenn es sonst immer nur 8 Punkte waren...
SCRAMBLING 02: bin mir auch bei den meisten ziemlich unsicher
1) Substitutionseffekt: 70
2) Kreuzpreiselastizität: -5
3) y = min{3x1;6x2} : keiner der anderen Ausdrücke ist richtig
4) U = ax1+bx2 : a/b1<b/p2
5) Marktpreis: 20
6) aggregierte Nachfragefunktion: 1000
7) Gesamtkosten für Produktion von 100 Stk: Keiner der anderen Werte ist richtig
U = min{3x1;4x2} - Haushaltsoptimum: Es ist unabhängig von p1 und p2 immer ein Haushaltsoptimum
9) Wohnungen Varian: Die höchste Zahlungsbereitschaft
10) Koordinaten vom Knicks: (30,70)
11) einfacheres Modell bevorzugen -- je komplexer, desto besser: A richtig, B falsch
12) Marktpreis von 350: 1950 Stück
13) x1 ist inferior -- x1 ist kein giffengut: A und B richtig
14) Opportunitätskosten sollten keine Rolle spielen -- Normative Aussagen....: A und B sind falsch
die offenen fragen für 21 punkte fand ich der hammer. und dann wundern sie sich dass immer so viele durchfallen. Ich muss auch sagen dass ich die MC-Fragen im vergleich zu den letzten klausuren (hatte von 2009-13 alles gemacht) schon wieder schwer fand. jetzt heißt es mal wieder bangen
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