es ist ja egal was m ist, du setzt ja nichts für m ein. Du schreibst das m in die Formel und kürzt es dann später wieder raus. für die preise setzt du die jeweiligen angaben ein.
=) was ich sagen will ist: x (p1,p2,m) = 8p2m/p1^1/2. wenn m=0, dann ist auch x=0 egal welchen wert p1 einnimmt. da die preiselastizität die änderung der nachfrage nach gut 1 bei einer preisänderung misst, sich bei m=0 die nachfrage aber nicht ändert, ist die nachfrage bei m=0 vollkommen unelastisch. in der angabe ist aber nicht definiert, dass m>0. für mich kommt daher nur "keine der antworten ist korrekt" in frage.
und btw ist es nicht egal was m ist. Nullen kann man nämlich nicht kürzen und dann zu einer 1 machen ^^
Ja, das versteh ich schon, ich meinte nur, dass die Elastizität unabhängig vom m ist: Bevor du mit m multiplizierst, kürzt du das raus und die Frage was ich für m einsetzen könnte stellt sich nichtmehr
du kannst m aber nur kürzen, wenn m>0 wenn m=0 kannst du nicht kürzen: also die formel für die elastizität bei dieser aufgabe ist: E = (-1/2)16m * (1/16m) damit du m kürzen kannst darf m nicht 0 sein. also: wenn m >0 ist E=-1/2, wenn m=0 ist E=0. wenn die antwort 1/2 richtig sein würde, müsste in der angabe stehen, das m>0 ist. habe meine sicht der dinge an prof. tappeiner geschickt, mal schauen, was er sagt.
Naja um sich ein Gut leisten zu können, kann man davon ausgehen, dass ein bestimmtes Einkommen zur Verfügung steht.
also 1/2 wird als richtig gewertet, weil - sowie hegos richtig sagt, ein einkommen von 0 ökonomisch keinen sinn machen würde
kann mir jemand die vo-folien schicken? hab nur unter walzl einmal eine prüfung versucht.
csag8910@uibk.ac.at
unterscheidet sich die prüfung von tappeiner groß von der von walzl?
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