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Thema: Gesamtprüfung April 2013

  1. #31
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    Zitat Zitat von anru Beitrag anzeigen
    Hey! Hat von euch wer die Lösungen vom Minicase Red Bull (Seite 257 - 261)?
    1. Denition der Branche:
    Produktkategorie --> Soft Drinks, Red Bull ist hier kleiner Mitbewerber
    Produkttyp --> Enegerie Drinks, RB ist hier Marktführer (70-90% Markteanteil)

    2. Identifikation von Teilnehmern
    (1) Teenager und Twenties die sich für Extremsport interessieren (UK)
    (2) Abfüller, Lieferanten von Inhaltsstoffen, Aluminiumvertreter
    (3) je nach Branchendefinition... andere Soft Drinks-Vertreiber (zB Cola) bzw. Energy Drinks Vertreiber (zB Monser, Rox, Rock Star)
    (4) zB andere funktionale Getränke (Bsp Trinkjoghurts, Sportgetränke)
    (5) zB Anbieter, die bereits am Getränkemarkt agieren (zB Cola bringt Energy Drink auf den Markt)

    3. Treiber für die Wettbewerbskräfte
    - Verhandlungsmacht der Kunden: gering - keine Abnehmerkonzentration, keine Rückwärtsintegration, starkes Markenimage von RB
    - Verhandlungsmacht der Lieferanten: gering hinsichtlich der Inhaltsstoffe, da diese bekannt sind; hoch - zu Beginn bei Abfüllern; hoch - bei Produzenten der Dosen, alls Rohstoff knapp wird
    - Bedrohung durch den Eintritt neuer Mitbewerber: hoch - Geschmack fraglich; kein Patent (Inhaltsstoffe stehen auf der Dose), [nice to know: zwischen 1990 und 2004 wurde versucht RB 100mal zu kopieren]
    - Bedrohung durch Substitutionsprodukte- und services: eher gering, da die Konsumation sehr spezifisch (Trinkjoghurts?, Sportgetränke?)


    4. und 5. hab ich leider selbst nicht! hat das wer???

  2. #32
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    hey,

    haette noch ein paar offene fragen und wollte fragen wie ihr die loesen wuerdet:

    *was sind die bestandteile einer kernideologie und welche beispiele gibt es fuer diese bestandteile?

    *erklaerung der theorie der kogn. dissonanz anhand eines beispiels`welches beispiel wurde da in der VO besprochen!?

    *diffusionsmodell (ist klar) anhand eines beispiels?!

    *hat jmd ein brauchabres bsp fuer die erklaerung von synergien?

    *C/D paradigma, was fuer ein bsp wuerdet ihr hier anfuehren? was simples wie das getraenk schmeckt gut oder schlecht?

    *2 gruende warum es wichtig ist das produktprogramm (sortiment) nach einer gewissen zeit zu aendern/auszuweiten?

    *Involvement: warum nicht kritikfreièrklaerung anhand eines beispiels? kann man da das von der volie verwenden? welches bsp?

    *die in der VO besprochenen arten von kundennutzen + beispiel?


    das wars, fuer jede hilfe dankbar. kann ja nur a 1er werden!! ...

  3. #33
    Junior Member Bewertungspunkte: 4

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    Zitat Zitat von ChristianH Beitrag anzeigen
    hey,

    haette noch ein paar offene fragen und wollte fragen wie ihr die loesen wuerdet:

    *was sind die bestandteile einer kernideologie und welche beispiele gibt es fuer diese bestandteile?

    *erklaerung der theorie der kogn. dissonanz anhand eines beispiels`welches beispiel wurde da in der VO besprochen!?

    *diffusionsmodell (ist klar) anhand eines beispiels?!

    *hat jmd ein brauchabres bsp fuer die erklaerung von synergien?

    *C/D paradigma, was fuer ein bsp wuerdet ihr hier anfuehren? was simples wie das getraenk schmeckt gut oder schlecht?

    *2 gruende warum es wichtig ist das produktprogramm (sortiment) nach einer gewissen zeit zu aendern/auszuweiten?

    *Involvement: warum nicht kritikfreièrklaerung anhand eines beispiels? kann man da das von der volie verwenden? welches bsp?

    *die in der VO besprochenen arten von kundennutzen + beispiel?


    das wars, fuer jede hilfe dankbar. kann ja nur a 1er werden!! ...

    theorie der kognitiven dissonanz: menschen streben nach innererem (kognitivem) gleichgewicht
    konsonanz = kognitives gleichgewicht, dissonanz= kognitives ungleichgewicht
    kognitive dissonanz kann entstehen,(zb man kauft sich in einem geschäft eine jacke, kommt nach hause und die jacke gefällt einem doch nicht mehr so gut.), wird als unangenehmer zustand empfunden --> druck zur reduktion der kognitiven dissonanz durch:
    - suche nach konsonanter information (freunde fragen, ob die jacke gut aussieht)
    - vermeidung dissontanter information
    - interpretation von information in dissonanzvermeidende information
    - einstellungsänderung ("ist doch egal wenn die jacke nicht so schön ist")
    - handlungen (umtausch, rabatt)

    arten von kundennutzen: bsp. auto
    funktional: bringt mich von A nach B
    hedonistisch: fahren macht mir spaß
    sozial: akzeptanz von freunden durch auto
    symbolisch: bestimmte marke als status, prestige

    diffusionmodell: zb ipod... aber ich denk da kannst du so ziemlich alles nehmen, weil die meisten produkte dieses modell durchlaufen, sofern sie halbwegs erfolgreich sind und nicht verboten werden etc

  4. #34
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    involvement:
    impulsive kaufentscheidung: modeschmuck, süßigkeiten an der kassa
    extensiv: hauskauf, autokauf
    habitualisiert: brot, milch
    primär rational: versicherungsprodukt, investmentfonds

    kritik weiß ich leider nicht! hat da wer einen plan??



    C/D-paradigma: zb email nach dem onlinekauf, fragebogen im hotel

  5. #35
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    hat wer das one-minute-paper zum bsp nespresso? seite 218 im skript

  6. #36
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    hey danke! cool von dir

  7. #37
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    Zitat Zitat von anna6725 Beitrag anzeigen
    hat wer das one-minute-paper zum bsp nespresso? seite 218 im skript
    1) Leistungsangebotsmodell
    -Einzeln verpackte Kapseln unterschiedliche Geschmacksrichtungen
    -Vereinigung von Convinience und Caffegenuss

    3) Vermarktungsmodell
    -Internet & Stores
    - höhere Margen, direkter Kundenkontakt erlaubt effektives Direktmarketing

    hast du zufällig
    Bionade und Fred Perry case?

  8. #38
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    Zitat Zitat von thomthom Beitrag anzeigen
    1) Leistungsangebotsmodell
    -Einzeln verpackte Kapseln unterschiedliche Geschmacksrichtungen
    -Vereinigung von Convinience und Caffegenuss

    3) Vermarktungsmodell
    -Internet & Stores
    - höhere Margen, direkter Kundenkontakt erlaubt effektives Direktmarketing

    hast du zufällig
    Bionade und Fred Perry case?
    super danke!!

    bionade:
    1. Bionade als frühes Bioprodukt, das die LOHAS (Lifestyle of Health and Stability) tranken, "Ökolimo", Hamburger Szene; dann Bionade-Bohème aus Berlin und Köln, dann Veränderung der Kunden ("Biobiedermeier")

    2. "Gesinnungslimo", die sich erfolgreich gegen die Konkurrenz (Maltonade, Sinconade, Bios) behauptet; "Gutmenscherfrischung"; hoher Preis

    3. hoher Preis (30% teurer als Konkurrenz); Preiserhöhung nach Übernahm durch Rhönsprudel: "Raff-Gier"-Vorwurf

    4. zunächst keine klassische Kommunikation (nur in Hamburger Szene), dann wurde es zum Kultgetränk: Plakate mit Rhönschaf "alles andere als Lammfromm"


    fred perry hab ich leider selbst nicht.

  9. #39
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    Dankeschön

  10. #40
    Senior Member Bewertungspunkte: 1

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    Wie würdet ihr denn die Frage "Nennen Sie 3 Marketingziele und beschreiben Sie diese anhand von Beispielen" beantworten?
    Da gibts ja jede Menge aber was wollen sie da genau haben?

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