Kann jemand bitte den Ansatz für die Hausübung posten?
Komm da nnicht auf einen grünen Zweig
kann mir jemand erklären, was es mit dU = U'1*dx1 + U'2*dx2 auf sich hat? na klar, 0 setzen, springt einem ja ins auge... aber mal ehrlich, er wolltes ja ausformuliert. was ist d?! delta? die änderung?
LG
Kann jemand bitte den Ansatz für die Hausübung posten?
Komm da nnicht auf einen grünen Zweig
hey!
ich bin auch grad dabei die hü zu machen.
ich hab jetzt mal die lagrange-funktion gebildet und dann partiell abgeleitet.
weiters hab ich das K freigestellt K=(25/16)*L und in Q= eingesetzt.
dann L und K ausgerechnet und in die kostengerade eingesetzt.
gesucht sind ja die kosten bei Q=20.
bei mir kommt jetzt als lösung C=820 raus. laut fohler ist aber die richtige lösung 800. hab ich die lösung falsch abgeschrieben?
ok also doch 800.
wir sind ja in der produktionstheorie also heisst die gerade C=w*L+r*K. In der Haushaltstheorie dagegen wäre es M=p1*x1+p2*x2.
dieses C ist eben gesucht, soweit ich die angabe verstanden hab.
die lagrangefunktion schaut bei mir so aus:
L= L^0,5*K^0,5 +λ*(C-25L-16K)
dann hast du dich am ende verrechnet, sonst stimmt das nämlich.
überlegt euch, dass man Q = L^0.5*K^0.5 umformen kann nach Q²=LK
die einfache Q formel ist also 400 = L * K
und wenn du jetzt einsetzt, siehe wie folgt:
400 = L * 25/16 * L
L² = 400 / (25/16)
L² = 256
L = 25
400 = 25 * K
K = 16
C = 25*16 + 16*25
C = 800
der hintergrund mit lagrange ist ja der, dass C irrelevant ist, weil es als konstante beim ableiten eh rausfällt. also analog vorgehen wie immer.
Lagrange = Q (L, K) - λ (wL+rK-C)
Lagrange = L^0.5*K^0.5 - λ (25L+16K-C)
1. 0 = 0.5L^(-0.5)*K^0.5-25λ
2. 0 = 0.5L^0.5*K^(-0.5)-16λ
25λ/16λ = ( 0.5L^(-0.5)K^0.5 ) / ( 0.5L^0.5*K^(-0.5) ) jetzt Bruchstrich auflösen nach Potenzregeln
25/16 = L^(-0.5) * L^(-0.5) * K^0.5 * K^0.5
25/16 = K/L
alles klar soweit?
LG
PS: als sehr empfehlenswert sehe ich diese grafik.
Geändert von Quebby (02.09.2012 um 16:02 Uhr)
hey, vielen vielen dank!
ich hatte tatsächlich einen kleinen rechenfehler beim einsetzten in formel von Q=L^0,5*K^0,5.
jetzt kommt bei mir auch C=800 raus! perfekt!
lg
Super danke für die Hilfe!
Ich hätte noch eine Frage an die Allgemeinheit:
Bei dem Beispiel aus der Klausur:
Es sei X1 = m−P1 + 2P2 eine Nachfragefunktion.
a) Ist X2 ein Substitut, oder ein Komplement für X1? Begründen Sie ihre Antwort. (1 Pkt).
Ist es ja ein Substitut weil die Ableitung nach p2 positiv ist.
Jetzt meine Frage was ist wenn die Ableitung negativ ist und es demzufolge ein Komplement ist?
Wie "begründe" ich meine Antwort dann? (Beispiel Substitut: Steigt der Preis des Gutes X2 wird weniger von X2 nachgefragt und die Leute steigen um (substituieren) auf das Gut X1“ – Also: Substitut!)
Zeigen Sie, dass sich Indifferenzkurven nicht schneiden dürfen. Mmh, warum das so ist, ist mir schon klar, aber was will er da hören?
Danke
kurz, knapp, geil: die lösung zu obiger frage
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