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Thema: STEOP VWL Juli 2012

  1. #31
    Junior Member Bewertungspunkte: 3
    Avatar von Wbert
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    Gegeben seien die folgenden Funktionen eines Kreislaufs:
    Y=C+G+I+X-M
    C=a+bYv, Yv=Y-T, T=tY, M=mY, G=T ist der zugehörige Multiplikator

    a)gleich groß wie der einfache Ausgabenmultiplikator
    b)größer als der einfache Ausgabenmultiplikator
    c)kleiner als der einfache Ausgabenmultiplikator (1/1-b)
    d)das hängt von der marginalen Konsumneigung ab
    e)das hängt vom grenzsteuersatz und der marginalen Importneigung ab

    richtige Antwort: e
    -> wie kommt man darauf? und was bedeuten eig die buchstaben?

    thx

  2. #32
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    Avatar von Wbert
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    Zitat Zitat von wim Beitrag anzeigen
    Servus!

    Weiß jemand von euch wo und wann die Klausur in VWL am Montag stattfindet??Wäre gut zu erfahren
    Als ich mich im Prüfungsreferat angemeldet hatte, meinte die, dass ich darüber noch informiert werde...Ist aber leider nicht passiert...

    vwl prüfung ist am montag von 12:30-13:30 Uhr in der Olympiaworld!
    gruss

  3. #33
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    gegeben sei das folgende einfache kreislaufmodell:
    Y=C+I+X-M, C=300+0,8*Yv, Yv=Y-T, T=0,3*Y
    wie groß ist der ausgabenmultiplikator?
    richtige antwort: 2,27

    wie berechnet man das? bin leider nach längerer recherche noch immer nicht draufgekommen

    edit: hat sich erledigt!
    Geändert von Wbert (06.07.2012 um 17:55 Uhr)

  4. #34
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    Avatar von wim
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    Zitat Zitat von Wbert Beitrag anzeigen
    Gegeben seien die folgenden Funktionen eines Kreislaufs:
    Y=C+G+I+X-M
    C=a+bYv, Yv=Y-T, T=tY, M=mY, G=T ist der zugehörige Multiplikator

    a)gleich groß wie der einfache Ausgabenmultiplikator
    b)größer als der einfache Ausgabenmultiplikator
    c)kleiner als der einfache Ausgabenmultiplikator (1/1-b)
    d)das hängt von der marginalen Konsumneigung ab
    e)das hängt vom grenzsteuersatz und der marginalen Importneigung ab

    richtige Antwort: e
    -> wie kommt man darauf? und was bedeuten eig die buchstaben?

    thx
    Würde mich auch mal interessieren! Mir ist beim Vergleichen der letzten beiden Klausuren aufgefallen(bei beiden wurde diese Frage gestellt), dass einmal G=T dabei stand, und einmal nicht.
    Als es nicht dabei stand, war die Antwort "kleiner als der einfache Ausgabemultiplikator" richtig, als es dabei stand, war die Antwort "Das hängt vom Grenzsteuersatz und der marginalen Importneigung ab" richtig.
    Meines Erachtens wäre also bei deiner Aufgabe Antwort c und nicht Antwort e richtig. Kann das sein? Wenn ich mir nämlich die Lösungen zu den beiden letzten Klausuren anschauen, müsste Antwort c richtig sein, da G=T noch dabei steht...

  5. #35
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    Zitat Zitat von wim Beitrag anzeigen
    Würde mich auch echt mal interessieren! Die richtige Antwort müsste, wie du schon sagst, 4 h heißen. Ist bestimmt wieder nen Fehler in der Aufgabe, wie schon so oft
    ich war in seinem büro und hab nachgefragt, die angabe ist falsch es müsste nüsse heissen hat er gesagt.
    er geht 1 stunde nüsse sammeln.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Wbert Beitrag anzeigen
    gegeben sei das folgende einfache kreislaufmodell:
    Y=C+I+X-M, C=300+0,8*Yv, Yv=Y-T, T=0,3*Y
    wie groß ist der ausgabenmultiplikator?
    richtige antwort: 2,27

    wie berechnet man das? bin leider nach längerer recherche noch immer nicht draufgekommen

    edit: hat sich erledigt!
    Könntest du bitte reinstellen wie du das gerechnet hast? Steh' gerade etwas auf dem Schlauch...

  7. #37
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    Zitat Zitat von wim Beitrag anzeigen
    meines Erachtens ist in der VWL- Klausur neben der Robinson-Fisch Aufgabe ein zweiter Fehler versteckt. Ein Ausgabenstoß führt doch, wenn mich nicht alles täuscht, zu einem neuen Gleichgewicht, oder?! Wieviele Fehler wollen die sich eigentlich in den Aufgaben noch erlauben?
    ein ausgabenstrom führt zu einem neuen gleichgewicht der ausgabenstoss bleibt beim alten.

  8. #38
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    Zitat Zitat von Qbert Beitrag anzeigen
    Könntest du bitte reinstellen wie du das gerechnet hast? Steh' gerade etwas auf dem Schlauch...
    Y=C+I+X-M
    C=300+0.8Yv
    Yv=Y-T
    T=0,3Y

    Y = 300+0.8Yv + I + X - M
    Y = 300+0.8Y-0.8T + I + X - M
    Y = 300+0,8Y-0,24Y + I + X - M
    ---->
    1 / (1-0,8+0,24) =
    1 / (0,44) =
    2,27273 -> 2,27

  9. #39
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    super, danke

  10. #40
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    Zitat Zitat von anastacia62 Beitrag anzeigen
    ein ausgabenstrom führt zu einem neuen gleichgewicht der ausgabenstoss bleibt beim alten.
    alles klar, danke! Bin mal gespannt, ob sie es für Montag hinbekommen eine Klausur ganz ohne fehlerhafte Aufgabenstellungen hinzubekommen

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