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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung Februar 2012

  1. #1
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    Nachbesprechung Gesamtprüfung Februar 2012

    Also ich fand die Klausur nicht so ohne, 30 Minuten länger hätten nicht geschadet...

  2. #2
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    weiss jemand ob u wo eine musterlösung online gestellt wird?

  3. #3
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    Wie schatus aus mit den ergebnissen??

    Ich denke dass, z=140 bei den Grenzkosten 60.
    Zwei Firmen A und B belasten ... Die Einnahmen des Staates ... würden 8000 betragen
    Wenn die erste Person x1= 97,5 Einheiten konsumiert... z=0,5
    Wenn das Geld nach utilitarischen kriterien... A 865,2 und B 134,8
    Die Nachfrager und der Monopolist ... Zahllast 50:50
    Die Steuer reduziert den Konsum von x der Person um 20 Einheiten
    Und die 480.500 pro Monat

    Also ich glaube die sein bei mir richtig.
    ???

  4. #4
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    Normalerweise im e-campus, was ich weiß.

  5. #5
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    @ debian

    Ich habe z=210.
    Bin mir bei den Firmen nicht sicher, hab aber das gleiche wie du geraten nachdem ich ein paar Möglichkeiten ausschließen konnte.
    Bin mir nicht sicher.
    Habe auch B 134,8
    Ich habe die Elastizität der Nachfrage ist betragsmäßig kleiner. Bin mir relativ sicher, außerdem ist es sehr selten, dass die Steuerlast im Monopol gleichermaßen getragen wird. Normalerweise wird sie vermehrt vom Monopolisten getragen.
    Unsicher, hab mich vielleicht verrechnet.
    480.500 stimmt.

  6. #6
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    Zitat Zitat von debian Beitrag anzeigen
    Wie schatus aus mit den ergebnissen??

    Ich denke dass, z=140 bei den Grenzkosten 60.
    Zwei Firmen A und B belasten ... Die Einnahmen des Staates ... würden 8000 betragen
    Wenn die erste Person x1= 97,5 Einheiten konsumiert... z=0,5
    Wenn das Geld nach utilitarischen kriterien... A 865,2 und B 134,8
    Die Nachfrager und der Monopolist ... Zahllast 50:50
    Die Steuer reduziert den Konsum von x der Person um 20 Einheiten
    Und die 480.500 pro Monat

    Also ich glaube die sein bei mir richtig.
    ???
    Alles außer die erste gleich - da habe ich "kein der antworten..."
    Ich habe gedacht z gesamt ist nach dem Knick bei 200 und darum MC=60 nur in die p_2=300-z eingesetzt.
    Dann will P2 insgesamt 240 konsumieren und wird noch 100 und nicht 80 zusätzlich konsumieren. Bin mir aber nicht sicher.

    Ich habe zB noch:
    Gini-Koef ändert sich durch eine progressive Besteuerung nur...

  7. #7
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    Könnte bitte jemand die Musterklausur hochladen, sobald sie im eCampus ist. Bin leider nicht mehr drinnen. Danke!

  8. #8
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    Zitat Zitat von avatar Beitrag anzeigen
    Alles außer die erste gleich - da habe ich "kein der antworten..."
    Ich habe gedacht z gesamt ist nach dem Knick bei 200 und darum MC=60 nur in die p_2=300-z eingesetzt.
    Dann will P2 insgesamt 240 konsumieren und wird noch 100 und nicht 80 zusätzlich konsumieren. Bin mir aber nicht sicher.

    Ich habe zB noch:
    Gini-Koef ändert sich durch eine progressive Besteuerung nur...

    Genauso habe ich es auch.

    Dann habe ich noch:

    Bürokratie -> Keine ANtwort ist richtig
    Konsumentscheidung -> Im Nutzenoptimum wählt das Individuum den Konsum immer so, dass das Verhältnis der Preise...
    Haushalt konsumiert x & y U=x^0,5*y^0,5 -> Keine ANtwort
    ICT & IKT -> Keine Antwort
    2 Nutzenfunktionen -> Auch keine Antwort

    Was meint ihr?

  9. #9
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    also im Vergleich zu manchen alten Klausuren, war diese mE ziemlich schwierig und vor allem wesentlich zeitintensiver.

    meine Lösungsvorschläge: (Scrambling 3)

    1) (d) "Wenn die erste Person 97,5 Einheiten von x konsumiert, beträgt die optimale Menge z = 0,5" --> ziemlich sicher!
    2) (c = keine Antwort ist richtig) Nutzenniveaus/Edgeworth-Box (U1 = x1+y1, U2 = x2*y2)
    3) (e) "Eine allgemeine Verbrauchssteuer auf x und y die zum gleichen Nutzenniveau führt, würde zu 1,68 mehr Steueraufkommen führen" --> die anderen 3 Antworten kann ich mit Sicherheit ausschließen, das Ergebnis von 1,68 bekam ich nur in etwa raus (rundungsdifferenzen?!)
    4) (d) "Wenn das Geld nach utilitaristischen Kriterien verteilt wird, dann erhält A 865,2 und B 134,8 GE"
    5) (d) "gesellschaftliches Optimum --> Gewinn/Monat = 480.500" --> ziemlich sicher!
    6) (a) "Im Niskanen-Gleichgewicht beträgt z = 3" --> wenn das nicht richtig ist, muss es "keine Antwort" sein!
    7) (e) "Im Nutzenoptimum entspricht das Verhältnis der Preise dem umgekehrten Verhältnis der Grenznutzen" --> GRS12 = (dU/dx1) / (dU/dx2) = p2/p1
    (a = "keine Antwort") --> Steuerbetragsfunktion T = 0,1Y^1,2
    9) (c = "keine Antwort") --> Vergleich ICT und IKT --> nicht so wirklich sicher!
    10) (b) "der Gini-Koeffizient ändert sich durch eine progressive Steuer nur wenn die Steuer direkt progressiv ist, aber nicht, wenn sie indirekt progressiv ist" = falsche Antwort = richtig
    11) (a) "Die Steuer reduziert den Konsum von x um 20 Einheiten" --> sicher!
    12) (c = "keine Antwort") --> Zahlungsbereitschaften (Person 2 würde zusätzlich zu den 140 von Person 1 noch 100 z bereitstellen, 210 = falsch, da ZB von Person 1 negativ wäre!) --> ziemlich sicher!
    13) (b) "Nachfrage und Monopolist teilen sich die Steuerlast 50:50" --> auch ziemlich sicher! (P ohne Steuer = 275, P netto mit Steuer = 285, Preis netto mit Steuer = 265)
    14) (c) "Das angestrebte Emissionsniveau wird kosteneffizient erreicht, wenn jede Firma die Emission um 100 reduziert"

    kann wer was bestätigen?
    ich hoffe schwer, dass es gereicht hat, denn ich will das zeugs nicht nochmal lernen!

    schöne Ferien!
    mfg

  10. #10
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    Avatar von mrhaell
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    Zitat Zitat von Edi1987 Beitrag anzeigen
    Könnte bitte jemand die Musterklausur hochladen, sobald sie im eCampus ist. Bin leider nicht mehr drinnen. Danke!
    deto wäre echt super wenn Sie jmd gleich uploaden könnte damit das schwitzen aufhört :=)
    Geduld ist bitter, aber ihre Fruechte sind suess. - Aristoteles (384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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