Fachprüfung Februar 2012

**luxxn** · 06.02.2012, 18:25

hm ok, danke dir csak!

edit: danke suKa! ich dachte, dass ist nur ein teil der literatur.

**csak4393** · 08.02.2012, 11:10

Zitat von suKa

Reader gibts in der studia.. kostet 10 euro. Hab ne andere Frage der Missbauer meinte ja das das Buch welches auch prüfungsrelevant ist "Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagment" von Zäpfel nirgendsmehr vorhanden ist aber das institut 10 stück ausfindig gemacht hat und diese in der bib bereit gestellt werden.. allerdings war das vor 2 wochen wo er das zum erstenmal erwähnt hat, ich finde das weder in der bib noch im ulb-system... hat da wer infos ?

buch hätt ich rumliegen.

jedoch würde ich es nicht empfehlen, schneller und effizienter bist du mit google. Das buch genau lernen ist einfach zu aufwendig für die prüfung

**suKa** · 09.02.2012, 01:49

ok thx... bleibt mir eh nix anderes übrig

**luxxn** · 09.02.2012, 12:25

ich bin heute auf zwei interessante artikel gestoßen, die wichtig für die prüfung sein könnnten (und wahrscheinlich auch werden). dabei werden die beziehungen zwischen mrp, mrp II/pps, erp und asp sehr schön erläutert

http://www.scmsolutions.de/images/advanced_plan.pdf
http://meck-online.de/wp-content/upl..._Loesungen.pdf

falls ihr auch schon den ein oder anderen guten artikel im web gefunden habt, die für die prüfung relevant sein könnte, immer her damit

**csak4393** · 09.02.2012, 19:57

tipp noch von mir, da ich gerade bei integration lernen bin. Dort ist kurz die entwicklung beschrieben, zumindest in der zusammenfassung. könnte nützen!

**suKa** · 09.02.2012, 22:44

Zitat von csak4393

tipp noch von mir, da ich gerade bei integration lernen bin. Dort ist kurz die entwicklung beschrieben, zumindest in der zusammenfassung. könnte nützen!

welchen artikel meinst du genau?

@luxxn ja die 2 hab ich auch schon hergenommen

du den alten klausur fragen:
a) Sie unterstützen die Produktionsprogrammplanung mit einem linearen Optimierungs-modell, das den gesamten Deckungsbeitrag der Endprodukte maximiert. Bei einem Endprodukt (Produktneuentwicklung) können Sie den DB/Stück nur grob schätzen. Wie können Sie rasch ermitteln, ob die Qualität dieser Schätzung einen großen Einfluss auf das Optimierungsergebnis hat?

kennt da einer die lösung? also ich dachte daran zu überprüfen ob die funktion des neuen produkts im lösungsraum liegt bzw diesen bergenzt.. aber keine ahnung ob das annähernd stimmt..

und 2.
Warum ist die gängige PPS-Standardsoftware (z. B. die entsprechenden Module von SAP R/3) oft nur bedingt für Prozessfertiger geeignet? Welche Systeme bzw. Konzepte könnten eine Verbesserung bringen?

vielleicht könnten wir hier ja alle mal zusammen uns paar fragen erarbeiten so hat jeder was davon ^^

EDIT:
hier wird das SCOR-Modell ganz gut erklärt finde ich.. http://books.google.at/books?id=wjns...modell&f=false

**Klemm** · 10.02.2012, 10:43

@Suka: Das sind jetzt mal meine eigenen Ausführungen zu dieser Frage. Nachzulesen ist dies auch auf der Folie 138 "Historische Entwicklung der PPS- bzw. Logistiksoftware. Bei der anderen frage kann ich dir leider auch nicht helfen.

Aufgabe: PPS in der Prozessindustrie (12 Minuten)
1. Warum ist die gängie PPS- Standardsoftware (z.B. die entsprechenden Module von SAP R/3) oft nur bedingt für Prozessfertiger geeignet? Welche Systeme bzw. Konzepte könnten eine Verbesserung bringen?

Die Standardsoftware von Anbietern wie z.B. SAP liefert das Ergebnis, auf die Frage warum die Standardsoftware nur noch bedingt geeignet ist, im Wort selber mit. Es ist eben nur eine Standardsoftware für die Betriebe.
Bei solch einer Standardsoftware sind Planungsmethoden dann nur eingeschränkt verfügbar und Optimierungsmodelle praktisch nicht vorhanden. Die Konzentration dieser Software liegt auf den innerbetrieblichen Prozesse und das reicht in der Zeit von Globalisierung und Supply Network Management nicht mehr aus.
Deswegen ist in einem solchen Fall zu Advanced Planning Systems (APS) zu raten. Dies ist die modernste Generation an spezialisierter Planungssoftware für die Produktion und Logistik. Es handelt sich hierbei um ein betriebsübergreifendes System, in dem Optimierungsmethoden für z.B. die aggregierte Materialflussplanung in der Lieferkette angeboten wird.
Weiterhin gehen APS über die operative Planung hinaus. Es kann Gestaltungsentscheidungen wie z.B. die Standortwahl von Produktionsstätten und Distributionslagern unterstützen.

**suKa** · 10.02.2012, 20:17

Danke @klemm das hilft mir weiter!

Hat noch wer ne Lösung zu der Frage aus den alten Klausuren, die restlichen sind mir jetzt weitgehen klar:

Bei einem Fertigungsprozess treten reihenfolgeabhängige Rüstkosten auf. Mit Hilfe seiner Erfahrung wählt der Maschinenführer den nächsten Auftrag so, dass die Reihenfolge „kostenoptimal“ ist.

a) Der Maschinenführer geht demnächst in Pension. Die Auftragsreihenfolge soll künftig mit Computerunterstützung festgelegt werden. Beschreiben Sie Ihre Vorgehensweise bei der Projektbearbeitung kurz. Gehen Sie auf die benötigten Daten, Modellierungs-möglichkeiten und Lösungsalgorithmen ein.