Deine Fragen sind etwas allgemein gestellt, aber ich versuche trotzdem eine Antwort zu geben.
Der Aufwand ist höher als im Bachelor. Du musst zwar nur 3 Module pro Semester machen, diese haben aber auch 10 ECTS. Als besonders aufwendig gilt als erste Semester, weil dort praktisch in jedem Modul jede Woche Hausübungen zu machen sind und man regelmäßig mitlernen sollte, weil man sonst leicht den Faden verliert. In den nachfolgenden Semestern wird das besser. Mit einem Vollzeitjob ist der Master allerdings nicht vereinbar.
Zu den Schwerpunkten: die 5 Pflichtmodule muss du eh machen und bei den 4 Wahlmodulen kannst du dann in die Richtung gehen wo du willst. Also die Schwerpunkte kannst du frei auswählen, je nachdem ob du mehr der Makro- und Mikro-Typ bist. Schau dir auch an, welche Wahlmodule in den vergangenen Semestern angeboten wurden, weil es ist klar, dass nicht alle Wahlmodule angeboten werden.
Die Module sind praktisch eine Weiterführung der SVWL-Module. Zum Beispiel gibt es im Master die Module Industrieökonomik und Wirtschafts- und Sozialgeschichte, die es auch im Bachelor gibt. Nur ist hier dann das Niveau höher.
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