P* weiß ich nicht, da hab ich angegeben keine der angaben ist richtig +g+
wieviel von x1 konsumieren:
also wenn es stimmt dass man mit dieser formel rechnet müsste 400/7 stimmen...
q1 = I / P1* (1+ (betha/alpha)) da alpha und betha nicht vorhanden sind =>
q1 = 400 / 7
wie hättest du denn gerechnet?
Hallo,
habe alles gleich jedoch:
Unternehmen überleben: 2000 (was aber falsch ist)
Sowi-Forum (Pareto): Aussage A falsch und B richtig
Sowi-Forum (Economics): Aussage A richtig und B falsch
Folgende Nachfrage welche Aussage: Gut 1 inferior und die beiden Güter sind Substitute
Grenzrate: Weniger von x1 konsumieren
Zwei Güter (A und B): Beide Güter dsind komplemente
Was sagt ihr dazu?
Bist du dir sicher mit den +3 % bei Preissenkung?
Mfg
Geändert von KingofEgo (12.07.2011 um 17:22 Uhr)
die letzten 2 antw. glaubich stimmen nicht... der substitutioneffekt müsste 0 sein.
Bei der mit dem gut 1 inferior und beide substitute ... seit ihr euch da sicher? ich hab das zwar auch aber ich kann dass irgendwie nicht ausreichend interpretieren.. :/
mal schaun wies ausgeht.... brauch man eigentlich 60 proz.?
seid ihr euch bei 142,86 und 1451 sicher?
ich glaube zu 100 proz. ist sich des keiner bei der klausur
Also ich fand die Klausur schon in Ordnung. Es kam praktisch nichts Neues zu berechnen und wenn man sowohl das Training als auch ein paar der alten Klausuren gerechnet hat, war das Meiste eigentlich schon bekannt. Was uns jedoch sehr weitergeholfen hat: Viele der Rechnungen noch im Buch nachzuschlagen und auch versuchen, theoretisch zu verstehen, was wir da grad überhaupt gerechnet haben + dazu Graphiken zu zeichnen... da einfach viel bei der Klausur auf Grundverständnis herauslief. (War bei denen der letzten zwei Jahre aber auch immer so)
Unsere Lerngruppe hat die Klausur dann nochmal nachbesprochen, auf folgende Ergebnisse sind wir gekommen (Ich gebe keinen 100 %igen Gewähr, das Meiste dürfte aber richtig sein - vor allem von den Rechenaufgaben)
Individuum Nutzenfunktion: 400/7
Erhöhung der Konsumentenrente: Alle inhaltlichen Antworten
Wieviele Unternehmen überleben langfristig?: mehr als 5000
Menge aller Minimalkostenkombinationen bei konstanten Faktorpreisen: Expansionspfad
Komparativer Vorteil Land A und B: Land A Käse, Land B Wein
Nachfrage nach Butter steigt: P* steigt, Q* steigt, Produzentenrente steigt
A: Alle Punkte auf Nutzenmöglichkeitenkurve sind Paretooptimal.. B: Alle Punkte auf Kontraktkurve sind Paretooptimal -> A falsch, B richtig
A: Zunehmende Skalenerträge führen zwangsläufig zu einem natürlichen Monopol.. B: Auch economies of scope führen zwangsläufig zu natürlichen Monopolen -> A richtig (sind wir uns aber nicht 100%ig sicher), B falsch
Nachfragefunktion Q1= ( I + P2 )/( 1 + P1): Gut 1 ist superior und die beiden Güter sind Substitute
Aufgabe mit der Kreuzpreiselastizität: +2.6%
Substitutionseffekt: 0
Gleichgewichtspreis für Gut 2: 142.86
Grenzrate der Substitution: Weniger von x1 konsumieren
Gleichgewichtspreis für Gut A: 1451
Zwei Güter A und B: Die beiden Güter sind Substitute
Kein Axiom der Haushaltstheorie: Nicht komplett sicher. Entweder: Alle vier Ausdrücke bezeichnen Axiome der Haushaltstheorie.. Könnte auch aber auch auch Subsidiarität sein (Vielleicht hat Subsidiarität in der VWL Fachsprache was mit Vollständigkeit zu tun^^)
Menge aller Verteilungen, bei denen die MRS zweier Individuen übereinstimmt: Kontraktkurve
Konsumentenrente: (1/2)*(a/b - P*)*(Q*)
Produktionsfunktion: Y = min (6L; 3K). Was sind die Grenzkosten?: Hier sind wir uns nicht komplett sicher, entweder es ist w + r oder w/6 + r/3 (Was dann "Keine davon" richtig machen würde)
Welche Produktionsfunktionen führen bei Konstanz der Faktorpreise zu einer linearen Kostenfunktion?: Alle inhaltlichen Antworten sind richtig
Für welchen Wert von p hat die Preiselastizität der Nachfrage den Wert x?: p = (bpx - ax)/b
Wert der Importlizenz: 0
Geändert von James Raynor (12.07.2011 um 22:34 Uhr)
ích habe eine 1 im pro seminar und mir gings nicht anders
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