Die Frage ist ja unvollständig. Was ist denn die Frage genau?
Folgende MC-Frage kommt bei jeder zweiten FP vor:
weiß jemand die Antwort?
Wenn sowohl für Westösterreich wie für Ostösterreich gilt, dass Mädchen bessere maturanoten haben als Buben, so folgt daraus nicht notwendigerweise, dass in ganz Österreich Mädchen besser abschneiden als Buben
also ich würd sagen es hängt davon ab obs ein Süd-,Mittel- und Nordösterreich auch noch gibt ^^
Die Frage ist ja unvollständig. Was ist denn die Frage genau?
diese Frage ist mir auch nicht ganz klar....ich würd eher zu richtig tendieren, aber sicher bin ich mir nicht....
es gibt noch mehr fragen, wo ich eigentlich sehr unsicher bin...
* Wenn Sie auf einer klassischen Apothekerwaage beliebige ganzzahlige Gewichte zwischen 1g und 40g abwiegen wollen, reichen Ihnen vier Gewichte --> falsch, oder? ich wüsste zumindest nicht wie.
* Das Braess-Paradoxon beschreibt ein Prisoner’s Dilemma --> würd auch eher vermuten, dass es falsch ist, find aber nix genaues in den Unterlagen.
* Bestimmen Sie eine zufällige Menge 1≤X≤1.000.000.000 und ziehen Sie zufällig eine Zahl x aus X. x ist mit größerer Wahrscheinlichkeit gerade als ungerade --> würde auch auf falsch tippen, wüsste zumindest nicht, warum die wahrscheinlichkeit größer sein sollte.
* Peter hat zwei Kinder; das Erstgeborene heißt Franz. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das andere Kind ein Mädchen ist, liegt über 50% --> bin kein Biologe! wie ist des mit x- und y-Chromosomen?!
* Es gibt drei Würfel A, B und C. Die Zahlen auf den Seiten sind unterschiedlich und liegen zwischen eins und acht. Ein Würfel ist dann besser, wenn er mit größerer Wahrscheinlichkeit auf eine höhere Punktezahl fällt als ein anderer. Somit gilt: Wenn A besser als B und B besser als C, dann A besser als C. --> wären dann intransitive Würfel, kann sein aber muss nicht sein, oder?!
* Das Minorityspiel hat nur eine Lösung bei einer einmaligen Durchführung --> ein minoritygame hat gar keine "lösung(en)", oder?
* Aus einem Kreis von 12 Personen gibt es mehr Varianten, Ausschüsse mit vier Personen zu bilden als Ausschüsse mit acht Personen --> klingt zwar auf anhieb recht plausibel, aber wie berechnet man die anzahl der möglichkeiten?!
Also ich find die MC-Fragen teilweise echt ziemlich schwierig und vor allem verwirrend...
vielleicht kann mir jemand bei der ein oder anderen Frage eine verbindliche Antwort geben?!
danke im voraus!
mfg
überleg dir einfach die Fälle die es gibt:
grundsätzlich gibt es bei 2 Kindern die Kombinationen ( J - J ), ( M - M ), ( J - M ), ( M - J )
da du weißt, dass das Erstgeborene ein Junge ist, 1/2 --> p = 0,5
Achtung aber auf die Fragestellung!! Wenn es heißt, "Franz hat zwei Kinder; eines davon heißt Peter. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass
das zweite Kind ein Mädchen ist, ist größer als 50%" Hier sind nur die Fälle 1, 3 und 4 möglich, 2 Mädchen sind nicht möglich. darum 1/3 --> p = 1/3
ist glaub ich eine fiese Fangfrage, gibt bei beiden gleichviele Möglichkeiten...gebe aber keine Garantie darauf* Aus einem Kreis von 12 Personen gibt es mehr Varianten, Ausschüsse mit vier Personen zu bilden als Ausschüsse mit acht Personen --> klingt zwar auf anhieb recht plausibel, aber wie berechnet man die anzahl der möglichkeiten?!
beim Rest hab ich ebenso keine Ahnung, im Zweifelsfall einfach nicht ankreuzen
mittlerweile glaub ich, dass dass die Antwort "falsch" ist.
man bedenke bspw. zahlenkombinationen von pincodes, kreditkarten- oder kontonummern.
12 ist die gesamtheit der zur verfügung stehenden menge, teilmengen daraus sind 4 und 8, also ein drittel und 2 drittel.
wenn man das ganze jetzt nach unten bricht, kann man sich das problem mit der gesamtheit 6 und teilmenge 2 und 4 durchdenken. "2" aus "6" führt zu 15 Möglichkeiten. "3" aus "6" führt dagegen schon zu 17 Möglichkeiten, sofern ich mich nicht verzählt habe.
wenn eine kleinere Teilmenge eine größere Anzahl an Möglichkeiten ergibt, bräuchte man wohl keine 10stelligen Kontozahlen?!
Man könnte argumentieren, dass dies absolut richtig ist, also das Mädchen bessere Maturanoten haben, aber nicht relativ, relativ zur gesamten Anzahl der Jungs. Es mag zum Beispiel sein, dass unter Jungs 60% gute Maturanoten und unter Mädels nur 55% aber insgesamt absolut 1M Mädchen gute Noten haben und nur 500K Jungs.
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