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Thema: Der Ruf der SoWi Innsbruck

  1. #21
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    Avatar von Matthias86
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    Zitat Zitat von Namsuoires Beitrag anzeigen
    "kost eh nix, dann kann i ja machn was i will".
    Gibt es solche Leute, die einfach nur so zum Spaß ein paar Kurse auf der Uni machen? Das wäre mir neu, aber vielleicht täusche ich mich ja.

    Zitat Zitat von Namsuoires Beitrag anzeigen
    Ich stelle mich absolut auf die Seite der OECD und Minister Hahn und sage, dass Studiengebühren und Zugangsbeschränkungen den Universitäten und deren Ruf helfen würden.
    Das "wie" spielt aber auch eine Rolle. Dazu ganz interessant ist folgende Studie, ebenfalls von der OECD: http://science.orf.at/science/news/152484

    Da im Link oben von finanzieller Unterstützung die Rede ist, auch etwas dazu:
    Die Anzahl der StudienbeihilfenbezieherInnen (23 Prozent) ist in Österreich ebenfalls niedrig und liegt unter dem EU-Schnitt. In Finnland erhalten 71 Prozent der Studierenden staatliche Unterstützung, in Großbritannien sogar 85 Prozent. (Frankreich: 53 Prozent, Niederlande: 62 Prozent). (Quelle: EUROSTUDENT 2005, S. 98 ).
    Siehe http://www.campuseuropae.org/en/supp...tudent2005.pdf

    Sehr gut gefällt mir beispielsweise das Modell der skandivanischen Länder mit keinen Studiengebühren und Anspruch auf Grundeinkommen, aber gleichzeitig Zugangsbeschränkungen. Mehr dazu unter folgendem Link.
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  2. #22
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    Es gibt tatsächlich Leute, die studieren weil es gerade nix kostet. Ich habe sebst jemanden in meinem Freundeskreis, der sich wieder eingeschrieben hat, nachdem die Studiengebühren abgeschafft wurden, obwohl er Studieren als zu anstrengend empfunden hat. Er tümpelt mit mäßigem Interesse und mäßigem Erfolg vor sich hin und behindert dadurch andere. Ich habe mitbekommen, wie er an eine Gruppenarbeit herangegangen ist. Der kleine Aufwand, der in dieser Einführungsveranstaltung gefordert wurde war zuviel und seine Gruppenmitglieder mussten im Endeffekt seine Arbeit übernehmen. So sollte es nicht an einer Uni ablaufen. Mir is klar, dass er sein Studium nicht abschließen wird, ob es ihm klar ist, weiß ich nicht. Nur denke ich, dass gerade solche Leute, oder zumindest ein Teil davon durch Studiengebühren (die sich eh jeder leisten konnte wenn er wollte) abgehalten werden. Die Möglichkeit zu studieren ist ein Geschenk (vorallem bei uns) und sollte auch als solches behandelt werden und nicht, wie es viel zu oft der Fall ist, ausgenützt werden.

  3. #23
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    Avatar von Namsuoires
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    Zitat Zitat von Matthias86 Beitrag anzeigen
    Gibt es solche Leute, die einfach nur so zum Spaß ein paar Kurse auf der Uni machen? Das wäre mir neu, aber vielleicht täusche ich mich ja.
    Davon gibt es zu genüge. Und wie es Lex87 schon geschrieben hat, die EUR 364 Studiengebühren hätte sich jeder leisten können, wenn er wollte. Seien wir einmal ehrlich: knapp EUR 730 pro Jahr sind wirklich nicht viel! Dafür arbeitet man ein Monat und hat die Gebühren für ein ganzes Jahr gedeckt.

    Meines Erachtens können die Gebühren sogar noch höher sein, wenn ich weiß, dass diese dazu dienen die Qualität des Studiums zu verbessern. Das deckt sich dann auch mit der OECD Studie. Ich sehe Gebühren als ein Investment in meine Zukunft, solange diese Mittel einen Nutzen erbringen. Der Nutzen kann sich in besserer Qualität (z.B. Senkung der Anzahl von Studierenden / Professor), Stärkung der Reputation oder Partnerprogramme mit anderen renomierten Universitäten (außerhalb Europas) spiegeln.

    Zitat Zitat von Matthias86 Beitrag anzeigen
    Sehr gut gefällt mir beispielsweise das Modell der skandivanischen Länder mit keinen Studiengebühren und Anspruch auf Grundeinkommen, aber gleichzeitig Zugangsbeschränkungen. Mehr dazu unter folgendem Link.
    Eine gute Alternative zu Studiengebühren. Da stimme ich dir zu. Ich persönlich glaube dass man beide Mittel, Studiengebühren und Aufnahmeprüfungen, in effizienter Abstimmung verwenden sollte. Ich zitiere von der Webseite, Fall Finnland:
    "Jede Hochschule kann zusätzliche Auswahlkriterien für StudienbewerberInnen festlegen. Da es meist mehrere BewerberInnen pro Studienplatz gibt, sind die Aufnahmeprüfungen äußerst streng. Nur ein Drittel eines Jahrganges erhält einen Studienplatz."

  4. #24
    Alumni-Moderator Bewertungspunkte: 155
    Avatar von Matthias86
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    Mit der Diskussion über die Studiengebühren sind wir zwar etwas vom Thema abgekommen.
    Aber wer etwas zum Thema "Der Ruf der SoWi Innsbruck" und alles was dazu gehört sagen möchte, der kann es immer noch gerne machen.
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  5. #25
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    ..

    Wenn Studenten der SOWI zu Masterprogrammen an den Elite-Universitäten in den USA zugelassen werden, kanns ja wohl nicht sooo schlecht sein....

  6. #26
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    Avatar von Brüno
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    Böse Professor bestimmt Niveau

    Ich finde dass das Niveau der Kurse auf der SOWI von den jeweiligen Professoren abhängig ist. Bestes Beispiel Statistik: Marinell vs. Lang
    Mich kotzt es total an wenn mir jemand erzählt dass man für Statistik nur eine halbe Stunde für die Prüfung lernen muss, um sie zu bestehen. Das behaupten natürlich nur diejenigen die diesen Kurs beim Marinell absolviert haben. Ich musste das PS beim Lang machen und die Gesamtprprüfung habe ich noch vor mir.
    Alle Marinell-kursteilnehmer lachen mich aus wieso ich nicht den Kurs eben nicht auch beim Marinell gemacht habe, denn das wäre ja geschenkt gewesen. (Anm.: Die Punkteanmeldung teilte mich so zu und ich wusste davor nichts von den Unterschied)
    Die Studenten die sich die Hände reiben weil sie einen Kurs geschenkt bekommen und jammern wenns was zum lernen gibt, sind das typische Beispiel dafür dass es zu viele Titelhamster auf der SOWI gibt. Diesen Studenten wäre es wohl am liebsten wenn bei jedem Kurs vor jeder Prüfung die vorgefertigten Lösungen im e-campus abrufbar sind, damit man die Fragen mit den Scramblingen-Lösungen (z.b. 1a) 2b) ...) nur noch auswendig lernen braucht. Und die Diplomarbeit soll dann einfach google runtergeladen werden. Aber vielleicht sind dann sind dann einige Studenten dann auch noch zu faul oder einfach zu blöd wenigstens den Namen in der Fußzeile zu ändern. Wenn sich dann solche Studenten bei einer Firma bewerben und dann von Management weniger Ahnung haben als vom Alkoholgehalt sämtlicher Getränke, dann versaut dass natürlich das Image aller Sowi-Studenten.
    Außerdem kotzt es mich an wenn ich mich dafür rechtfertigen muss dass ich mich sogar für das interessiere was ich da studiere während andere vor jeder LV sagen: Ach schon wieder der Scheiß zum lernen.
    Man sollte daher darauf achten dass alle Professoren auf gleich hohem Niveau unterrichten. Es darf nicht sein, dass die Studenten die den schwierigeren Prof. haben die blöden sind.
    DIE DUMMEN SOLLTEN AUCH DIE BLÖDEN SEIN
    Geändert von Brüno (17.08.2009 um 15:01 Uhr) Grund: wörter ausgelassen

  7. #27
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    Avatar von csaf4783
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    ich muss dir da vollkommen zustimmen!!!! es kommt echt auf die profs. an.... ich hatte damals noch den holub in statistik und hab wirklich wahnsinnig viel gelernt- wofür ich seehr dankbar bin!! im nächsten semester hat eine freundin den kurs beim marinell gemacht und fürs nix lernen einen 1er bekommen. klar, ich bin nicht notengeil- aber letztendlich zählen die noten auf dem papier. und wenn da leute einen 1er haben sehen das ja die firmen- erkennen aber nicht dass man den vl geschenkt bekommen hat... und das verschlechtert den ruf an der sowi auch um einiges!!

    ~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~


    Alles ist möglich, unmöglich dauert nur etwas länger.


    ~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~*°*~


  8. #28
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    Avatar von Eva83
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    Böse

    Zitat Zitat von I_am_the_Highway Beitrag anzeigen
    @Claus: is recht

    @lmaa: IBK und besonders die SOWI hat keinen guten ruf bei den unternehmen im inland und vor allem im tiroler unterinntal. früher wurde bei stellenausschreibungen für bwler im anhang vermerkt: "suche qualifizierte und rechtskundige bwler, aber nicht aus innsbruck". seinen wir mal ehrlich als uni-absolvent bist du nichts, absolut nichts (sofern du nicht einschlägige praktika absolviert hast). dies trifft leider für bwler bzw. vwler mehr denn je zu. mit dem aufstieg der FHs, die eben vor allem die wirtschaft bedienen und ausgezeichnete kontakte pflegen, hat ein SOWI abschluss ungefähr so viel wert wie eine buchhalterlehre. viele an der uni denken ja sie wären weiß gott wer weil sie wirtschaft studieren und landen später bitterböse auf der schnauze. und warum? weil sie nicht erkannt haben, dass leistung mehr denn je zählt. das einzige was man nach seinem IWW oder bac studium als gewicht in die wagschale werfen kann sind gute noten. damit die aber erst gewicht bekommen muss der schwierigkeitsgrad anziehen und sich diese veränderung unter den unternehmern herumsprechen. das ist einer der gründe warum ich für schwerere prüfungen bin. der zweite ist, wie du schon richtig erwähnt hast, dass es zu viele studierende gibt. ich war einer der wenigen in meinem freundeskreis der gegen die abschaffung der studiengebühren war. nicht weil ich etwa ein krösus wäre sondern weil man geld nicht der logik vorstellen darf. in der momentanen wirtschaftlichen lage kommen viele auf die idee "mal zu studieren" und wirtschaftswissenschaften scheinen sich bei diesen opportunisten als favorit herauskristallisiert zu haben. wenn nun schwere prüfungen diese mitschwimmer aus dem system putzen solls mir nur recht sein und wenn dabei auch einige "hauptberuflichen Töchter und Söhne" mit badengehen hab ich auch kein problem. die abschaffung der studiengebühren hat ein loch in das budget der uni gerissen die zudem auch noch in massiven umbauarbeiten steckt, die schon von langer hand finanziert wurden. die gelder die von bund und ländern kommen reichen nicht aus um das zu kompensieren (das könnt ihr mir glauben, durch meine arbeit habe ich zugang zu den statistiken die direkt vom bildungsministerium veröffentlicht werden und das defizit ist weitaus höher als man in den medien hört). eine einfache rechnung stimmt nicht mehr. Mehr studenten= mehr budget. die hat sich ins gegenteil gekehrt.

    @mike: aufwand ist immer im verhältnis zu sehen, ein kumpel von mir hat auf die prüfung über einen monat täglich mehrere stunden gelernt, ich habe eine woche lang täglich vl 4 stunden gelernt...trotzdem cool, dass meine aussagen in den köpfen der leute bleiben und das fast 1 1/2 monate

    so ich habe länger geschrieben, weils anscheinend einer rechtfertigung meinerseits bedurfte, wenn jemand den beitrag annähernd interessant gefunden hat kann er ja meine reputation wieder nach oben bringen, dahin wo sie war...
    Ich kenne jemanden der offen zugibt zu faul zum lernen zu sein und dauernd jammert dass er "so viel Sch... lernen muss". Erfolgreich ist er auch nicht außer wenn bei der Klausur die Tische zusammengerückt sind. Trotzdem glaubt er nach dem Studium einen Job mit Einstiegsgehalt von mindestens 5.000€ ergattern zu können.
    Vor dem Hochmut bekommt bekanntlich der Fall.
    ich bin so klug wie hübsch

  9. #29
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    Avatar von Pitne_For
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    Ja es gibt generell noch so viel Leute, die immer noch denken, dass Noten egal sind. Prof. Gatt hat mir erzählt, er hat seinen Job an der Uni bekommen, bervor die Leute überhaupt seine Zeugnisse gesehen hätten. Das war vor ca. 20 Jahren noch so.
    Er hat erzählt, dass es heute so ist, dass jeder Wirtschaftsstudent auf seine 3 Standbeine im Studium schauen muss. Die wären Noten, Praktikas und Studiendauer. Ich finde das auch oft in Wirtschaftsmagazinen wieder.
    Einerseits find ichs eh gut, dass viele noch denken, sie würden mal Top Jobs bekommen und Noten wären dabei nicht wichtig, dann gibts für bessere Studenten weniger ernsthafte Konkurenz. Ein Blick in eine beliebige Ausgabe beispielsweise des Manager Magazins zeigt, dass für Top Jobs auch Top Noten Praktikas und Studiendauer Vorraussetzung sind. Wenn sich mehr Leute darum kümmen würden, würden sie ja auf Dauer den Ruf aufpolieren können.

    So wie Eva schon gesagt hat, muss ihr voll zustimmen. Es gibt genug Leute, die meinen allein weil sie Wirtschaft studieren, sind sie klüger als andere und werden alle mal Millionäre. Der Typ mit dem Minimalaufwand und den 5000€ Einstiegsgehalt ist ein top Beispiel dafür. Ich kenn auch Leute, die denken sie würden nach dem Studium ziemlich schnell irgendwo Top Manager werden oder gleich mit 30 ausgesorgt haben.

    Ich halte immer gern Beispiele wie Studien über Durchschnittseinstiegsgehälter von 2200€ vor oder 3300 Euro bei Lidl, dafür aber 75 Stunden Woche.

  10. #30
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    Es ist alles ne Sache wie man sich verkauft.

    Wenn ich stottere vor lauter Nervösität und ne negative Körpersprache hab, scheide ich schneller aus der Bewerbung aus, als dass die sich mal meinen 1,0 Abschluss angucken.

    Wenn Leute meinen Sie müssen später einen 1,x Abschluss haben, um ihre Ziele zu erreichen, sollen sie das machen.

    Noten sollten durchaus GUT sein, aber viel wichtiger ist, was man für einen Lebenslauf hat incl. Praktikas und Auslandsaufenthalte.

    Aber es sollte hier im Thread auch eher um den Ruf der Uni gehen und was wir in erster Linie dagegen machen könnten!

    Ich quote hier nochmal Highway:
    Ich will ja nicht luftschlösser bauen, aber je länger ich über die idee mit den studienvereinigungen, die peter angesprochen hat nachdenke, umso stärker drängt sich der gedanke auf, warum man (bzw. wir) so etwas nicht einfach initiiert. kann sein, dass ich mir das leichter vorstelle als es ist aber ich denke, dass, wenn man 10-20 fähige leute findet, die bereit sind sich dafür zu engagieren, das in IBK gar nicht so unmöglich wäre. man muss ja nicht alle fakultäten mitreißen sondern erstmal mit der SoWi anfangen. das ganze als pilotprojekt anlaufen lassen und schauen was draus wird...korrigiert mich, wenn ich fantasiere
    was haltet ihr davon? wer wäre evtl dabei?

    ich möchte hier einmal ein beispiel anführen:

    Die AG ibk fordert von der Uni (!!) ein
    Uni Karriere Center

    Klar wenn die Uni das von sich aus mitbringt, wieviele Privatunis, wäre dies super. Aber dies von einer bezahlten Universität fordern, finde ich lächerlich. Warum nicht als große AG selber so eine Karrierebörse organisieren? Und das ist kein Ding der Unmöglichkeit!!

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