ZitierenAlso meiner Meinung nach stimmen die 1 1/3. Da ja 15 mal 1 1/3 = 20 ist. Und da Spieler zwei eine dominante Strategie hat stimmt das auch. Alle anderen Annahmen zu den Nash Gleichgewichten stimmen nicht.
Bewertungspunkte: 3
Hi,
Weiß jemand von euch "sicher" ob man 50% in beiden Teilen braucht oder ob man insgesamt 50% also 10 von 20 braucht. Also die Frau Kronbichler hat gemeint, dass in beiden Teilen jeweils 50% erreicht werden müssen. Aber ich kann das irgendwie nicht ganz glauben.
Weiß das irgendjemand sicher????
Bewertungspunkte: 7
Also meiner Meinung nach stimmen die 1 1/3. Da ja 15 mal 1 1/3 = 20 ist. Und da Spieler zwei eine dominante Strategie hat stimmt das auch. Alle anderen Annahmen zu den Nash Gleichgewichten stimmen nicht.
Bewertungspunkte: 7
Wieso sollte sich SPieler 1 denn für A und somit für 15 entscheiden, wenn er weiß,dass Spieler 2 dominante Strategie auf y hat? Er wird wohl B und somit 20 wählen. Dies maximiert ja seinen Payoff. Somit 20/15.Zitat von martinio
Bewertungspunkte: 6
..man braucht zehn von 20 punkten für eine positive note....
Bewertungspunkte: 6
...STIMMT.... (verdammte *******).... hab nicht daran gedacht, dass spieler 1 ja auch weiß dass spieler 2 eine dominante strategie hat.... hab mich voll darauf konzentriert, dass er zuerst entscheidet..... und dann mit beiden möglichen entscheidungen herumgetüftelt.... aber du hast vollkommen recht, warum sollte er 15 nehmen, wenn er 20 bekommen kann und spieler 2 eh ein dominante strategie mit y hat....
Bewertungspunkte: 7
Leider hat mir das logische Denken bei den anderen Aufgaben gefehlt. Ich kanns nicht glauben, dass ich bei der Anlagengeschichte das "pro Quartal" überlesen habe... total überlesen.... dann hab ich das falsche rausbekommen und bei anderen zwei hatte ich das Ergebnis schon. Dann hab ich das angekreuzt... hab aber nochmal das vierte (das dann eben am Ende wirklich falsch war) nochmal nachgerechnet, dabei kam ganz knapp weniger raus als sollte... dann hab ich mir gedacht hey wird schon nur am Runden liegen (obwohl ich die Zahlen immer gleich übernommen habe)... so dumm!
Hat denn keiner irgendwelche Egebnisse zum ersten Teil? Zum Beispiel das mit den zwei Unternehmen und zwei GÜtern oder das mit der Steuer... das gibts doch nicht, dass sich niemand sicher ist...
Bewertungspunkte: 0
hallo!
also beim beispiel mit den heterogenen Gütern ist die Lösung mit der differenz von 6737,5 richtig (ziemlich sicher)
bei der steuer ist 2060,5 richtig (ziemlich sicher)
bei der payoff matrik 1 1/3 (laut diskussion im forum)
bei der anlage die ganz lange antwort mit den 3500 und 7500 (100ig sicher)
bei den Arbeitsstunden ist die differenz 0,25
die restlichen 3 fragen kann ich nicht sicher sagen
Bewertungspunkte: 7
Ich brauche eine aus drei geratenen. Die 6.737 hab ich schon mal falsch und bei den Steuern weiß ich nicht mehr was von den 2000ern ich geraten habe.... und bei der mit den drei Punkten auch nicht mehr. Oh wie ich das hasse, die alten Klausuren hatten total andere Schwerpunkte und das PS hat ja sowieso auf gar nichts vorbereitet. (Czermak Rützler)
Bewertungspunkte: 0
Meine Ergebnisse:
1.Teil:
Anlage: jährlicher Zinssatz 5%, sie erben etc. (die lange Antwort)
falsche Antwort: intertemporale Preisdiskriminierung
zwei Unternehmen mit heterogenen Gütern: ? mein Tip: 20€ - wäre aber glaub ich zu einfach
Payoff Matrix: 1 1/3
Steuer: 2060,5
Möbelhersteller: Wohlfahrtsverlust (bin mir da nicht 100% sicher)
Arbeitsstunden: 0,25
richtige Aussage: Zweitpreisauktion
2.Teil:
richitge Aussage: Konsumenten tragen Last
Huber-Monopol: Gewinn von 250.000
Gut X: Höchstpreis
Versicherung: Gruppe 2 schließt nicht ab
Bewertungspunkte: 6
Bei intertemporaler Preisdiskrimminierung verlangt ein Unternehmen zu Stoßzeiten einen höheren Preis, da aufgrund begrenzter kapazitäten höhere Grenzkosten anfallen.
--> diese antwort ist falsch,.... also wäre es die richtige lösung zu der frage gewesen.... bei der beschreibung handelt es sich um peak load (spitzenlast) preisbildung... und nicht um intertemporale preisdiskrimminierung...
Berechtigungen
Lesezeichen