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Thema: HÜ2 Strobel

  1. #11
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    hauptsache der Anhang wartet erst auf die Freischaltung !

  2. #12
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

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    ich hab jetzt die lösung gefunden für die aufgabe 6, aber den lösungsweg dafür leider nicht...

    hier ist die seite:
    http://www.schule.at/gegenstand/mam/...inimierung.htm

  3. #13
    Senior Member Bewertungspunkte: 6

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    109
    ok lösung steht ja drin, aber weiss jemand WIE man zu der lösung kommt??????????????
    ich hab bei der aufgabe null ahnung... HILFE..... danke....
    Geändert von martinio (19.05.2009 um 23:01 Uhr)

  4. #14
    Junior Member Bewertungspunkte: 6

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    Zitat Zitat von Majestic
    Sie müssen auf jedenfall noch produziert werden, weshalb ja auch x >= 10 gilt. Aber wenn da in der Angabe steht, dass maximal 75 abgesetzt werden können, dann könnte man das doch auch so interpretieren, dass E1+E2<=85 sei für die 1. Woche. Da ja 10 bereits vor dieser Woche verkauft wurden. Es ist auch die Frage für welchen Zeitraum wir produzieren, das bereits 10 abgesetzt wurden verfälscht ja die optimale Produktionszahl bei maximal absetzbaren 75 pro Woche.

    Zu meiner vorherigen Frage: Kann mir denn niemand helfen? Ich finde hier einfach nicht ausreichend Iinformation zu. Und es ist frustrieren, weil es viel Zeit kostet zu recharchieren wie es berechnet wird. Eine Musterlösung zu einem ähnlichen Beispiel wäre nett (wenn ihr einen Link habt). Wie es graphisch zu lösen ist, ist mir klar, aber wie berechnet ihr es mathematisch?
    Ihr braucht mir nur die Schritte zu sagen, auf den Rest komm ich schon.
    Ich war schon in der Bibliothek und haben in Statistik büchern nachgelesen wie man es lösen könnte, aber viele Methoden sind sehr aufwendig und ich will nur wissen, wie wir es in der Stunde gelöst haben.
    Wie gesagt ich habe die Zielfunktion, meine Nebenbedinungen (ich bin zunächst von E1+E2<=75 ausgegangen). Dann Form ich meine NBen so um, dass ich sie mit Schlupfvariablen in eine =-Form bringe. Nun könnte ich sie zeichnen in dem ich sie zur Geradenform umform, aber wie verfahre ich nun ohne es zu zeichnen. Welche Schritte muss ich nun nachgehen?
    Wäre euch sehr verbunden .
    hehe.. ich glaube, dass herr strobl unter mathematischem Modell nicht das mathematische Lösen des Problems meint sondern nur die definition der Zielfunktion und der Restriktionen (logische R. net vergessen)
    Habe mich gestern vor die Seiten 20-22 der Folien zur Prozessoptimierung gesetzt und irgendwann ging mir ein Lichtlein auf - hoffe ich zumindest..
    Da es mit den 2 Variablen E1 und E2 plus der 4 Puffervariablen für die Restriktionen in Summe 6 Unbekannte, aber keine ausreichende Anzahl an Funktionen gibt, in denen man das Problem lösen könnte, werden (wie in Folie 22) nacheinander 2 andere Variablen mit 0 angenommen -> Nicht-Basis-Variable (ist eine Puffervariable mit 0 angenommen, so sind die Kapazitäten voll ausgeschöpft) und daraus die anderen Variablen und der Zielfunktionswert errechnet. Soweit meine Überlegungen (!) dazu, zum Ergebnis bin ich trotzdem über die Grafik gekommen
    für aufgabe 5: E1 = 45; E2 = 30
    für aufgabe 6: keine Ahnung wie die Restriktionen zu bestimmen sind, die Zielfunktion Z = 4L1 + 3L2 soll natürlich minimiert werden, anscheinend in 25/25..
    Im Ergebnisraum sollten alle Möglichkeiten liegen, bei denen das Mischungsverhältnis in Ordnung wäre, links der Restriktionen wäre das Mischverhältnis falsch. Bitte alle etwas mit- bzw. weiterdenken, ich geh jetzt mal was essen..
    Geändert von tschöll (20.05.2009 um 10:25 Uhr)
    ay caramba

  5. #15
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
    23.03.2006
    Beiträge
    157
    Danke für's Uploaden, die Jungs vom Forum haben es leider erst sehr spät freigegeben, aber ich bin mittlerweile glaube ich auf den normalen Rechenweg gekommen.

    @ tschöll

    Danke auch für die Antwort. Ich war zeitweise total verwirrt als ich mir ein Buch hierzu von der Biblio ausgeliehen habe um auf eine Lösungsmöglichkeit zu kommen. Habe es nun zuerst grafisch gelöst und bin dann dazu übergegangen eine Tabelle aufzustellen mit nicht-basis und basisvariablen, die unterschiedliche extremwerte darstellen. So komme ich auch auf eine Lösung ohne Grafik, ist halt deutlich aufwendiger, weil ich es über trial and error gemacht habe (wenn man manche Variablen 0 setzt kommt man auf negative Werte für die Basisvariablen und das ist ja dann nicht zulässig).
    Nja zeitlich bin ich jetzt nicht fertig geworden, aber ich kann zumindest was abgeben.

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