Ich würde gerne die Frage von JimboJones neu beleben. Hat sich irgendjemand über ein Master-Studium nach dem mag.rer.soc.oec. Gedanken gemacht?
Findet Ihr das besonders sinnvoll?
Hallo,
ich wollte mal fragen ob es Sowi Absolventen hier gibt die anschliessend einen Master gemacht haben oder dabei sind einen Master zu machen?
Gibt es im internet irgendeine gute Informationsquelle was eine Master Studium in Europa angeht?
Habt ihr vielleicht ein paar gute Tips?
Ich würde gerne die Frage von JimboJones neu beleben. Hat sich irgendjemand über ein Master-Studium nach dem mag.rer.soc.oec. Gedanken gemacht?
Findet Ihr das besonders sinnvoll?
also ich finds viel sinnvoller, gleich mit dem doktorat weiterzumachen. master klingt zwar gut, aber da ist doch meistens viel blabla dabei. hängt aber auch sicher davon ab, wo man ihn macht.
ich find, der master ist eigentlich nur interessant, wenn man zuerst ein bakkalaureat gemacht hat - aber nach dem diplomstudium braucht man den doch eigentlich nicht mehr.
Hallo,
der Hinterhuber hat in einer kleinen Runde mal gemeint, dass der Master nur dann Sinn macht, wenn er wirklich von einer Top-Uni angeboten wird. Alles andere kann man vergessen, da man dort nicht wirklich was Neues hört. Er hat (eh klar) die Bocconi in Mailand als eine Alternative genannt, dann halt noch die englischen Spitzenunis. Ich selbst würde aber auch eher zum Doktorat tendieren, denn ich weiß, was die Master-Studenten an der laut Times und Guardian drittbesten Business School Englands gelernt haben - nämlich das Gleiche, was wir in den Final Year Kursen gemacht haben. Selbst Renommee schützt vor mangelnder Qualität nicht.
Grüße
Thomas
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tja und wenn man mal überlegt, wieviel man so ausgeben muss, um sich ein oder zwei Jahre Cambridge/Oxford/LSE... leisten zu können, da bleibt man besser gleich in IBK und sucht sich ein ordentliches Diss Thema, damit hat man dann wenigstens einen akademischen Grad, der überall bekannt ist
Ja, das finde ich auch. Die Ausbildung, die wir hier genießen, ist ziemlich gut, auch wenn das international nicht so bekannt ist. Wozu also in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Grüße
Thomas
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Ja und außerdem muss man sagen, dass es hier relativ gesehen wenig Aufwand ist bzw. man sich die Zeit frei einteilen kann. Für einen PhD hingegen müsste man drei Jahre aufwenden und vieeeeel Arbeit in Seminare und Forschungsarbeit investieren. Fürchte zwar, dass das bei uns auch kommen wird, aber inzwischen sind wir mal noch relativ flexibel. Ein Master dauert zwar nicht drei Jahre, aber ist halt nur ein Master und noch kein Doktor
ich bin völlig verwirrt! jeder sagt was anderes. am besten man macht alles
Dr. mag. rer. soc. oec. XXXXXX MBA mit Auslandserfahrung (Auslandsstudium) und viel Praxiserfahrung (Praktika)
Hallo Steven,
es scheint wirklich so zu sein, dass man heutzutage eine eierlegende Wollmilchsau sein muss. Jobangebote a la "International tätiges Unternehmen sucht dynamischen, flexiblen, mobilen Mitarbeiter mit umfassenden Marketing-Kenntnissen (mindestens 4 Jahre Praxis vorausgesetzt) und mindestens drei verhandlungssicheren Fremdsprachen (bevorzugt Englisch, Russisch und Suaheli). Hochschulabschlüsse in Recht und Wirtschaft werden erwartet. Bevorzugt werden Leute gesucht, die sich auch volontär engagiert zeigen. Höchstalter für die Bewerbungen 20 Jahre."
Es muss jeder selbst wissen, wie er seinen Schwerpunkt setzen möchte. Der eine schwört auf den PhD, der andere auf den Master, der nächste wiederrum geht auf unseren Doktor. Jedem das Seine! Das ist zumindest ein Vorteil der heutigen Zeit: Man kann die Ausbildung individuell seinen Bedürfnissen und Vorstellungen gemäß gestalten.
Grüße
Thomas
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...du hast es auf den Punkt gebracht!Zitat von Thomas
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