Zitat von matze
in 5 jahren 10 % d.h. pro jahr senken -2,0
-2,0 =-0,5 (=alpha) *(ut-un)
ut-un = 4%
also ut = 7%
habs herausgefunden
sparquote = Hochzahl in der Produktionsfunktion
Geändert von otto (08.02.2009 um 15:08 Uhr)
Zitat von matze
in 5 jahren 10 % d.h. pro jahr senken -2,0
-2,0 =-0,5 (=alpha) *(ut-un)
ut-un = 4%
also ut = 7%
hat hier niemand was dazu?Zitat von seeberger
2. würde sagen stimmt wir haben im tutorium gelernt: liquiditätsfalle und investitionsfalle hilft nur noch fiskalpolitik, geldpolitik nicht mehrZitat von seeberger
3. ist für mich auch falsch, da zbsp bei steuererhöhung reales einkommen sinkt und zins sinkt
was is mit 1+4? niemand plan, ich verwechsel das mit elastizität jedes mal.
neue mc-frage:
Die Volkswirtschaft operiert auf ihrem natürlichen Outputniveau. Eine Erhöhung des nominalen Geldangebots führt MITTELfristig zu:
a) höheren Investitionen
b) niedrigerem Zins
c) Keine Veränderung der Reallöhne
d) keiner Veränderung der Nominallöhne
und c soll richtig sein.? Warum bitte. Mittelfrist ergeben sich durch erhöhung der Geldmenge zwar kein höheres Y aber höhere Preise.
und Wenn die Preise steigen dann sinken doch die reallöhne oder?
check ich nicht...
hi,
kann mir wer bei folgendem beispiel den rechenweg erklären?
Der Kaufkraftparitätenkurs des russischen Rubel gegenüber dem US $ ist 16,5, der offizielle Wechselkurs wird angegeben bei 1US $ = 23,2 Rubel. Der russische Rubel ist gegenüber dem US Dollar
a. um 28,88% überbewertet
b. um 28,88% unterbewertet
c. um 6,7 % unterbewertet
d. um 6,7% überbewertet
e. um 40,61% überbewertet
ich komm da immer auf 1,40606, was sich ja abgesehen von der einserstelle mit antwort e vereinbaren ließe....hab also sicher a falsche formel...
23,2 -> 100%
16,5 -> x%
16,5x100/23,2 = 71.12 - 100 = -28,87% unterbewertung lg
Hey! Habe mir auch gerade darüber den Kopf zerbrochen... ich kann mir das logisch irgendwie erklären.Zitat von seeberger
Es steigt ja das nominelle Geldangebot. Sprich M vom (M/P) ---> führt mittelfristig nur zu höherem Preisniveau&Inflationsrate: dh wenn zuerst M größer wird, steigt aber auch der Nominallohn W an (Kurzfristig: Y`+,i` -;I`+;u` -;W`+ ) jedoch Mittelfristig "frisst" das größer gewordene Preisniveau P dann wieder den Anstieg weck. [W´+;P´+: = W/P = W´/P´] Im Endeffekt bleibt der Term W/P mittelfristig gleich. Hoffe du kannst mir folgen.
Wenn man sich das ASAD-Modell aufzeichnen kann man es auch erkennen:Zitat von ticallion
Expansive Geldpolitik verschiebt die LM-Kurse nach rechts, folglich also auch die AD-Kurve, P steigt in der kurzen Frist schon mal an.
In der mittleren Frist reagiert die AS-Kurve, sie verschiebt sich entlang der neuen AD' -Kurve nach oben - zum natürlichen Output Yn - P steigt nochmals an.
In der kurzen Frist ist das M von M/P gestiegen, in der mittleren Frist das P von M/P, es gleicht sich also in Summe wieder aus.
M geht kurzfristig rauf und mittelfristig wieder runter (neutralität des geldes)
P geht kurzfristig rauf, und steigt dann noch weiter?
wie kann dann m/p ausgeglichen sein wenn P 2 mal steigt?
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