Musterprüfung ELV BWL Huber

**csaf4703** · 03.02.2009, 12:36

hi leute, erstmals danke an diejenigen die vorher bereits gepostet haben.
da bei den klausuren nicht auf anhieb ersichtlich ist welche gruppe 1 bzw gruppe 2 ist, meine lösungsvorschläge.... hoffe auf eure hilfe/ergänzung/richtigstellung

Klausur „Nr.1“:

1: Teil des Jahresabschluss: b
2: Prinzip: c
3. Wirtschaftlichkeitsrechnung:c
4: Aussage: b
5: Stille Reserven: ?
6: Kostenrechnungssystem: c
7: Kapitalwert: c
8: Ausdruck. ?
9: Zins: c
10: Gesellschafter: b
11: Verpflichtungserklärung: c
12: Zins:?
13: Ausgleichsmaßnahmen:?
14: Größe im Zähler: d
15: Preisbeziehung: ?
16: Kommunikationspolitik: ?
17: Menge/Wert eines Gutes: ?
18: externe Faktoren: ?
19: Markterschließung: d
20: Achsen: ?
21: zeitliche Anpassung: ?
22: optimale Bestellmenge: ?
23: Werkstoffe: d
24: Job enrichment: ?
25: Henry Ford: c
26: Individuelle Eignung: ?
27: Ergiebigkeit: ?
28. unterstützende Aktivität: a
29: Management Technik: ?
30: Preispolitischer Ausgleich:?
31: Lohnsystem. b
32: Qualitätskategorie: c
33: Planungsprinzip: a
34: Mehrliniensystem: ?
35: konstitutive Entscheidung: d
36: Corporate Governance: b
37: Partizipativer Führungsstil: a
38: Managementprozess: c
39: Produktionsfaktoren: d
40: Rationalitätsprinzip: ?
41: Aufwand: b
42: Wirt.gut: d
43: Plagiate: ?
44: Plagiat: ?
45: wissenschaftl Arbeiten: d

Klausur „Nr.2“:

1: Min/max: a
2: Wirtschaftl.: a
3: Begriffspaar: b
4: Ausgabe: c
5: RREEMM: c
6. betriebswirtsch. Forschung: b
7: Merkmal marktwirtsch.: b
8: Definition: b
9: Bilanz: a
10:Prinzipien: a
11: vertikale Integration: b
12: unbed. Begleitziel: d
13: elementare Prod.fakt.: c
14: Reihenfolge: c
15: Phasen: c
16: Standortfaktoren: c
17: Verhältnis Stab.+ Elast.: d
18: Hauptdimension: d
19: Führungsstile: b
20: Aussage: c
21: Planungsprinzip: ?
22: Balanced Scorecard: d
23: Ausgleichsgesetz: c
24: Qualitätskategorie: b
25: Personalentw.: d
26: Wertkette: b
27: Arbeitsbedingung: a
28: Beschreibung: c
29: Taylor: b
30: Hauptdeterminanten: d
31: Just in Time: c
32: optimale Bestellmenge: b
33: Betriebsgrößenplanung: b
34: intensitäts. Anpassung: c
35: Marketingaufgabe: b
36: interne Faktoren: c
37: Marketingforschung: a
38: Aussage: d
39: Aussage: d
40: Barwert: d
41: Kapitalwert: ?
42: Selbstfinanz.: a
43:Verpflichtunserklärungen: b
44: Aktionen: ?
45: Betriebsabrechung: ?

**Dominik M.** · 04.02.2009, 22:50

Hey Leute,
hab ein paar Fragen zu der Probeklausur vom 04. Mai 2007, vielleicht wäre jemand so nett und hilft mir aus

Frage 10: Welche Bestimmungsfaktoren/Prinzipien kennzeichnen nicht eine Verwaltung?
a.) Autonomieprinzip
b.) Gemeineigentum
c.) Finanzielles Gleichgewicht
d.) Wirtschaftlichkeit

würde da auf b tippen, ist aber nur ein Bauchgefühl!

Frage 20: Welche Aussage trifft nicht zu?
a.) Bei einem Mehrliniensystem haben untergeordnete Stellen in der Regel mehrere
übergeordnete Stellen.
b.) Eine Matrixorganisation kann bspw. über Funktionen und Sparten abgebildet werden.
c.) Beim Einliniensystem kann eine untergeordnete Stelle direkt mit anderen
untergeordneten Stellen kommunizieren.
d.) Beim Stabliniensystem handelt es sich um ein Einliniensystem mit zusätzlichen
Stabsstellen.

Frage 32: Welche Aussage zur optimalen Bestellmenge trifft zu?
a.) Die Lagerkosten steigen mit einer Erhöhung der Bestellmenge, die fixen Bestellkosten pro Stück sinken mit einer Erhöhung der Bestellmenge.
b.) Die optimale Bestellmenge ist immer die Menge, bei der die Kurve der Lagerkosten die Kurve der Bestellkosten schneidet.
c.) In die optimale Bestellmenge gehen die fixen Lagerkosten und die Bestellkosten pro Stück ein.
d.) Die Gesamtkosten sind eine monoton steigende Funktion in der Bestellmenge.

würde auf a tippen, der erste Teil des Satzes stimmt fix, aber hinterm Beistrich kenn I mi net aus

Frage 45: Welche Aussage zur Grundstruktur der Betriebsabrechung trifft nicht zu?
a.) Die Gemeinkosten werden auf Hilf- und Hauptkostenstellen verrechnet.
b.) In der Kostenartenrechung werden die Periodengesamtkosten nach Kostenarten gegliedert.
c.) Die Kostenträgereinzelkosten gehen direkt in die Erlösrechung ein.
d.) Der kurzfristige Betriebserfolg ergibt sich als Summe des kalkulatorischen Erfolgs aller Einzelprodukte.

Danke schonmal im voraus

**adi-wiwi** · 05.02.2009, 00:20

Zitat von Dominik M.

Hey Leute,
hab ein paar Fragen zu der Probeklausur vom 04. Mai 2007, vielleicht wäre jemand so nett und hilft mir aus

Frage 10: Welche Bestimmungsfaktoren/Prinzipien kennzeichnen nicht eine Verwaltung?
a.) Autonomieprinzip
b.) Gemeineigentum
c.) Finanzielles Gleichgewicht
d.) Wirtschaftlichkeit

würde da auf b tippen, ist aber nur ein Bauchgefühl!

Frage 20: Welche Aussage trifft nicht zu?
a.) Bei einem Mehrliniensystem haben untergeordnete Stellen in der Regel mehrere
übergeordnete Stellen.
b.) Eine Matrixorganisation kann bspw. über Funktionen und Sparten abgebildet werden.
c.) Beim Einliniensystem kann eine untergeordnete Stelle direkt mit anderen
untergeordneten Stellen kommunizieren.
d.) Beim Stabliniensystem handelt es sich um ein Einliniensystem mit zusätzlichen
Stabsstellen.

Frage 32: Welche Aussage zur optimalen Bestellmenge trifft zu?
a.) Die Lagerkosten steigen mit einer Erhöhung der Bestellmenge, die fixen Bestellkosten pro Stück sinken mit einer Erhöhung der Bestellmenge.
b.) Die optimale Bestellmenge ist immer die Menge, bei der die Kurve der Lagerkosten die Kurve der Bestellkosten schneidet.
c.) In die optimale Bestellmenge gehen die fixen Lagerkosten und die Bestellkosten pro Stück ein.
d.) Die Gesamtkosten sind eine monoton steigende Funktion in der Bestellmenge.

würde auf a tippen, der erste Teil des Satzes stimmt fix, aber hinterm Beistrich kenn I mi net aus

Frage 45: Welche Aussage zur Grundstruktur der Betriebsabrechung trifft nicht zu?
a.) Die Gemeinkosten werden auf Hilf- und Hauptkostenstellen verrechnet.
b.) In der Kostenartenrechung werden die Periodengesamtkosten nach Kostenarten gegliedert.
c.) Die Kostenträgereinzelkosten gehen direkt in die Erlösrechung ein.
d.) Der kurzfristige Betriebserfolg ergibt sich als Summe des kalkulatorischen Erfolgs aller Einzelprodukte.

Danke schonmal im voraus

hallo!

also ich probier mal zu helfen,

10: da würde ich auf a) tippen, autonomieprinzip: beschreibt die selbstbestimmung eines unternehemens über seinen wirtschaftsplan!

guck mal hier unter diesem link: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96f...d_Verwaltungen .... gemeineigentum gehört zum prinzip der verwaltung, und organprinzip genaus, was ja eig. das gegenteil von autonomieprinzip ist.

20: da ist c) die richtige antwort, untergeordnete stellen bei einliniensystemen können nur mit der übergeordneten stelle kommunizieren, die stelle also, die die weisungen erteilt.

http://www.bwl-betriebswirtschaft.de...niensystem.gif ... schau dir den link mal an bzw. das bild!

32: bei dieser frage könntest mit a) schon recht haben, ... wenn dir die grafik in den folien anschaust, dann geht die kurve der fixen bestellkosten bei größerer bestellmenge von oben bis nach unten, und bei den lagerkosten/stück steigt die kurve, ... bin mir aber nicht ganz so sicher, b) könnte möglicherweise auch richtig sein ... falls diese folie nicht hast, dann schick ich sie dir! ...

45: da ist c) die richtige antwort, die kostenträgereinzelkosten gehen direkt in die kostenstellenrechnung ein!! siehe grafik!

hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte, aber ich hab die meisten ergebnisse schon hier gepostet, sieh's dir einfach mal an!

mfg

**Anki** · 08.02.2009, 08:57

Ich hab mir gerade mal die Probeklausuren angeschaut und finde die auch mega schwer...

Wie schauts denn bei euch jetzt aus, habt ihr schon alle Lösungen dazu gefunden (hier im Forum gab es ja immer noch sehr unterschiedliche Lösungen)? Lernt ihr diese Dinge auch? Und denkt ihr, dass die richtige Klausur auch so schwer wird???

**Hilde** · 08.02.2009, 11:14

Zitat von Anki

Ich hab mir gerade mal die Probeklausuren angeschaut und finde die auch mega schwer...

Wie schauts denn bei euch jetzt aus, habt ihr schon alle Lösungen dazu gefunden (hier im Forum gab es ja immer noch sehr unterschiedliche Lösungen)? Lernt ihr diese Dinge auch? Und denkt ihr, dass die richtige Klausur auch so schwer wird???

ja bei den Probeklausuren, ist es schwer zu sagen, weil wir haben ja viele Sachen nicht durchgenommen....ich glaub nicht, das die Klausur vom Huber so schwer werden wird...und ich hab auch einmal gehört, dass der Bank nicht gerade einer ist, der Klausuren leicht macht und eher gemein ist mit den Fragen...

**girasol** · 08.02.2009, 16:49

Zitat von Hilde

ja bei den Probeklausuren, ist es schwer zu sagen, weil wir haben ja viele Sachen nicht durchgenommen....ich glaub nicht, das die Klausur vom Huber so schwer werden wird...und ich hab auch einmal gehört, dass der Bank nicht gerade einer ist, der Klausuren leicht macht und eher gemein ist mit den Fragen...

und der huber hat ja selber oft genug erwähnt dass er für morgen leichte fragen aussuchen wird !!

ich frag mich nur was wohl zum ausrechnen kommen wird?

**Anki** · 08.02.2009, 17:03

Zitat von girasol

und der huber hat ja selber oft genug erwähnt dass er für morgen leichte fragen aussuchen wird !!

ich frag mich nur was wohl zum ausrechnen kommen wird?

Kommt definitiv etwas zum rechnen dran? Hab ich dann wohl nicht mitbekommen

Könnte mir dann evt den Kapitalwert vorstellen..!?

EDIT: Aber viel rechnen lassen kann er uns ja eh nicht - bei 45 Fragen!