Hallo,
vielleicht kann mir einer von euch bei diesen Multiple Choice Fragen helfen.
Als Antwortmöglichkeiten gibt es jeweils richtig oder falsch!
1) X sei die Anfangsziffer des Betrages, den unser Bürgermeister auf dem Konto hat; wahrscheinlicher gilt eher X < oder = 3 als X >3?
2) Nach den Kriterien der klassischen Entscheidungstheorie ist es nicht rational, ausschließlich monetäre Ziele zu verfolgen?
3) Bei der lexikografischen Ordnung findet ein Ziel erst dann Berücksichtigung, wenn nicht bis zum übergeordneten Ziel eine Entscheidung getroffen wurde?
4) Im µ/σ-Raum stellt der Achsenabschnitt einer Indifferenzkurve das Sicherheitsäquivalent für jede auf der Indifferenzkurve liegende µ-σ-Kombination dar?
5) Um Entscheidungen unter Berücksichtigung mehrerer Ziele (etwa µ und σ) treffen zu können, benötigt man eine kardinale Nutzenfunktion?
6) Bei zwei Entscheidern kann der Wert einer öffentlichen Information für einen, nicht aber für beide negativ werden?
7) Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = 10x-x^2 weist (solange x<5) eine zunehmende Risikoaversion auf?
Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = Wurzel aus x weist eine abnehmende Risikoaversion auf?
9) Um festzustellen, ob eine Ordnung das Transitivitätsaxiom verletzt, benötigt man eine kardinale Nutzenfunktion?
10) Wer Zigaretten raucht, handelt irrational?
11) Von drei Karten (eine ist beidseitig rot; eine ist beidseitig blau; eine hat eine rote und eine blaue Seite) sehen sie die rote Oberseite einer Karte. Deren Unterseite ist eher rot als blau?
12) Bei einem Nullsummenspiel (in Normalform) gibt es immer eine Lösung in einfachen oder gemischten Strategien?
13) Wenn jemand in seine Entscheidungen sowohl Taktik als auch Zufall einfließen lässt, spricht man von 'gemischten Strategien'?
14) Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = 1-1/e^x weist eine konstante Risikoaversion auf?
15) Die Präferenzen für verschiedene Alternativen sind für A [Nutzenfunktion u(x)=1,5x] dieselben wie für B [Nutenfunktion u(x)=3x-5]
16) Paul [Nutzenfunktion u(x)=µ(x)-1/4σ(x)] kann wählen zwischen A (sichere Zahlung von 80€) und B (Spiel mit Idealmünze; bei Zahl erhält er 200€, bei Wappen nichts). Er wählt B?
17) Paul verlangt für das vorstehende Spiel B eine Risikoprämie in Höhe von 25€?
Anton entscheidet auf der Basis der Nutzenfunktion u(x)=1-1/x:
1 Anton ist risikoavers?
19) Für die Lotterie 4€ (p=0,4) oder 10€ (p=0,6) verlangt Anton eine Risikoprämie in Höhe von 1,35€?
20) Die Risikoneigung von Anton ist konstant?
21) Die Lotterie 2€ (p=0,5) oder 10€ (p=0,5) weist für Anton einen Nutzen von 0,8 auf?
22) Antons Sicherheitsäquivalent für die Lotterie 20€ (p=0,25) oder 40€ (p=0,75) beläuft sich auf 32€?
23) Antons Nutzenfunktion ist kardinalskaliert?
Das wären vorläufig mal einige Fragen die ich nicht beantworten kann, wär super wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Bei den Fragen 18 - 23 wäre ich dankbar wenn man mir das vorrechnen könnte!
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