FP 18.07.08 - betriebliche Entscheidungen

**csaf8678** · 17.07.2008, 09:59

Zitat von Maari

12-13:30 in der Aula....

Entschuldige aber wo steht den das???

Danke

**Maari** · 17.07.2008, 10:23

im LFU bei "Prüfungsanmeldungen"...

Hätte eine kurze Frage, vielleicht kann mir ja jemand helfen...
Wie rechnet man den Wert einer Information aus? Ich kann mit dem im Buch irgendwie nix anfangen...

Merciiii

**csag2225** · 17.07.2008, 11:35

soorry aber weiss jemand ob das dividendenmodell T1... usw auch zur fp kommt?????

**csaf8678** · 17.07.2008, 16:00

A und B können jeweils zwischen zwei Strategien auswählen, sie wissen aber nicht, welche der folgende Spielmatrizen zur Anwendung kommt (Wahrscheinlichkeit jeweils 50%); der Gewinn von A ist jeweils vor, der von B nach dem Querstrich angegeben.

Matrix x B1 B2 Matrix y B1 B2
A1 16/8 2/10 A1 14/18 16/14
A2 18/12 4/18 A2 10/14 10/6

a) Wie ist eine private Information an B zu beurteilen, wenn der Informationszugang von A nicht beobachtet werden kann? Wie sollten die Beteiligten reagieren?
b) Wie ist eine private Information an A zu beurteilen, wenn der Informationszugang von B beo-bachtet werden kann? Wie sollten die Beteiligten reagieren?

Kann mir hier bitte jemand helfen!???

**csaf8678** · 17.07.2008, 16:02

richtig falsch

Anton entscheidet auf der Basis der Nutzenfunktion u(x) = 1 - 1/x
Anton ist risikoavers O O
Für die Lotterie 4€ (p=0,4) oder 10€ (p=0,6) verlangt Anton eine Risikoprämie in
Höhe von €1,35 O O
Die Risikoneigung von Anton ist konstant O O
Anton ist indifferent zwischen einem Festbetrag in Höhe von 20€ und der Lotterie
15€ (p=0,5) oder 30€ (p=0,5) O O
Die Lotterie 2€ (p=0,5) oder 10€ (p=0,5) weist für Anton einen Nutzen von 0,8 auf O O
Antons Sicherheitsäquivalent für die Lotterie 20€ (p=0,25) oder 40€ (p=0,75) beläuft
sich auf 32€ O O
Anton zieht die Lotterie 10€ (p=0,2) oder N€ (p=0,

einer sicheren Zahlung von 37,5€
nur dann vor, wenn N>120€ O O
Antons Nutzenfunktion ist kardinalskaliert O O

Wenn sich alle Beteiligten mit Lösung A besser stellen als mit Lösung B, so kann Lösung
B kein Nash-Gleichgewicht darstellen O O
Bei der Vickrey-Auktion zahlt derjenige, der den Zuschlag erhält, den zweithöchsten Preis,
der geboten wurde O O
Bei zwei Entscheidern kann der Wert einer öffentlichen Information für einen, nicht aber
für beide negativ werden O O
Das Winner’s-Curse-Phänomen ist Folge eines Urteilsfehlers bei Auktionen O O
Nach der Prospect-Theory (Kahnemann-Tversky) ist die Risikoaversion bei Verlusten
stärker ausgeprägt als bei Gewinnen O O
Bei der lexikografischen Ordnung findet ein Ziel erst dann Berücksichtigung, wenn nicht
bis zum übergeordneten Ziel eine Entscheidung getroffen wurde O O
Indifferenzkurven im µ--Raum sind stets konkav O O
Das Ellsberg’sche Experiment zeigt, dass die meisten Menschen lieber mit Unsicherheit
konfrontiert sind als mit Risiko O O
Bei der Minimax-Regel wird nur ein Teil der verfügbaren Information herangezogen O O
Nach den Kriterien der klassischen Entscheidungstheorie ist es nicht rational, aus-
schließlich monetäre Ziele zu verfolgen O O

Wenn der Punkt bleibt dann richtig und wenn keine mehr das sind falsch!

Wäre sehr nett wenn sich jemand die mühe machen würde???

Danke

**csaf8678** · 17.07.2008, 16:11

Zeichnen Sie die Entscheidungsmatrix für ein Roulettespiel, in dem man auf eine bestimmte Zahl setzt (0,1,2,…) verkürzt auf. Die Gewinne, die Sie erhalten, stellen den Nutzenwert der einzelnen Zellen dar. (Zur Erinnerung: setzt man bei Roulette auf eine Zahl und diese kommt, wird das 36fache ausgezahlt)
a) Wie groß ist der Erwartungswert des gesamten Spieles (Einsätze miteinbezogen)?
b)Warum ist es wichtig, dass die Kugel gleichmäßig auf alle Felder fällt (Stichwort: Kesselfeh-ler)?