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Agrar- und Regionalsoziologie 1
Prüfer: Markus Schermer
Datum: 3. Termin – Sommersemester 2010
1. Was unterscheidet die ländliche Sozialforschung von der Agrarsoziologie?
2. Was ist die Agrarquote?
3. Was versteht man unter Food Security?
4. Was versteht man unter linking Sozialkapital?
5. Wie wird Agrobusiness charakterisiert?
6. Wie lässt sich Regrounding beschreiben?
7. Wie charakterisiert Schallberger den Subsistenzhabitus in Bezug auf die Ökonomie?
8. Beschreiben Sie den Bottom-up Ansatz.
9. Welche 4 Varianten beschreibt Ch.Ray in der neo-endogenen Regionalentwicklung?
10. Welche Annahmen liegen der Modernisierungstheorie zu Grunde?
11. Welche Hauptthemen werden von der McDonaldisierung behandelt?
12. Was bedeutet Bifurkation im Zusammenhang mit dem biologischen Landbau?
13. Was ist der Unterschied zwischen local food und localised food?
14. Was bedeutet Terroir?
15. Welche Thesen zum Überleben von Familienbetrieben kennen Sie?
(Beantwortung der Fragen in Stichworten, kurzen Erklärungen)
Prüfer: Markus Schermer
Datum: 1. Termin – Sommersemester 2013
Erklären in Stichworten (3 Fragen pro Seite)…
1. Entrepreneur
2. Deepening
3. Thesen zum Überleben von Familienbetrieben
4. Zentrum-Peripherie-Ansatz
5. Definition nachholende Entwicklung
6. Annahmen der Dependenztheorie
7. Schallberger’s Moderne-Habitus in Bezug auf Ökonomie
8. Geschützte geografische Angabe
9. Schwache bzw. starke Nachhaltigkeit
10. Bio-Economy & Eco-Economy
11. Zusammenhang von Bonding&Bridging beim Sozialkapital
12. Fordismus in Bezug auf Ernährungswirtschaft
13. Unterscheidung im Verständnis des Kulturbegriffs von StädterInnen& Bauern/Bäuerinnen
MC-Fragen (Themen):
14. Agrarquote
15. Food souvereignity
Agrar- und Regionalsoziologie 2
Prüfer: Markus Schermer
Datum: 25.06.2012
1. Nenne die Charakteristika des 3. Food Regimes?
2. Was ist ein Label?
3. Welche unterschiedlichen Ansätze verfolgen die EU und USA in Bezug auf Biotechnologie?
4. Welche Qualitäten gibt es in der Convention Theory?
5. Zugang und Einstellung zu Biotechnologien EU und USA im Vergleich
6. Was ist Food Sovereignity? (MC-Frage)
7. Wieso spricht man in der Actor-Network-Theory nicht nur von Akteuren, sondern auch von
Aktanten
8. Text über Lebensmitteindustrie nach der Convention Theory aufschlüsseln. (also Textstellen
markieren die zu den 7 Welten der CT passen) und argumentieren weshalb welche Welt
ausgewählt wurde.
9. Welche Bestrebungen können bei der Re-Lokalisierung verortet werden (oder so ähnlich,
ging darum zu sagen, was die Re-Lokalisierung mit sich bringt)?
10. Was sind Kennzeichen/Charakteristika/Botschaften alternativer Lebensmittelnetzwerke?
11. Was besagt die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.)?
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