ich versuchs mal
stoff ist aus dem selben buch wie der aus vwl1..eben die kapitel die in vwl1 nicht behandelt werden. im ps ist für jede stunde ein aufgabenblatt mit 2 oder 3 beispielen vorzubereiten. in der stunde muss man dann in einer liste ankreuzen, welche beispiele man gemacht hat. dann wird eine nummer gezogen und die person in der liste die diese nummer hat, muss (wenn sie ein kreuz gemacht hat) das beispiel vorne an der tafel erklären. Mit diesen Aufgabenblättern sind je nach dem wie viel prozent der aufgaben man gemacht hat bis zu 10 punkte erreichbar. in der schlussklausur gibts 20 punkte. die ist, wenn man sich darauf vorbereitet hat, gut machbar. es kommen solche aufgaben, wie man sie von den aufgabenblättern her kennt. also nichts neues oder unbesprochenes. herr sutter selbst wirkt sehr kompetent und im ps wars wirklich angenehm mit ihm.
in der vorlesung kommts drauf an ob du im alten oder neuen studienplan bist. Im alten musst du unterm Jahr eine Kurzklausur schreiben, die gab bei uns 6 punkte. Sie bestand eigentlich nur aus Rechenverständnisaufgaben (weiß nicht ob man das so sagen kann). Also wenn man gelernt hat und verstanden hat, wie die rechnungen funktionieren, war sie nicht sonderlich schwer. gleiches gilt für die schlussklausur. sehr fair...nichts was man nicht schon mal gehört hat...mit etwas lernaufwand leicht machbar...wie's für die im neuen studienplan war, kann ich leider nicht sagen. die mussten noch ne halbe stunde länger schreiben...
hoffe ich konnte helfen
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