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Thema: Magister/Master Dilemma

  1. #1
    Member Bewertungspunkte: 11
    Avatar von flojo
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    Magister/Master Dilemma

    Seas!

    So ich bins noch mal, es folgt nun der finale Abschluss zu meinen Recherchen über das Mag./Master Dilema. Nur zum Vergleich folgende gegenüberstellung der Programme in Credits (ECTS).

    BSc: (6*30=180 Credits)
    Mag.rer.soc.oec: 262,5 Credits nach 8 Semester inkl. Diplomarbeit+Dipl_AG
    270 Credits nach 9 Semester mit 3 Modulen der SBWL inkl. Diplomarbeit und Dipl_AG
    Master: 120 Credits (180 BSc. + 120 Master= 300 Total)
    Dr (alt): 4 Semester (4*30=120)
    Phd: 6 Semester (6*30=180)

    Diplomarbeit vs. Master Thesis

    Diplomarbeit Iww: gesamt 22,5 Credits (20,5 Dipl_Arbeit + 2 Diplomanden_AG)
    Master Thesis: gesamt 30 Credits (27,5 Master_Thesis + 2,5 Verteidigung der Masterarbeit)

    Quelle für die Master Thesis war das Master Programm Strategic Management der Uni Innsbruck. Curriculum, PDF Datei, Seite 15, Unterpunkt 5. Hier ist der Link zum Curriculum.
    http://www.uibk.ac.at/fakultaeten-se...973_2007w.html

    Eine akademische Musterlaufbahn nach neuem System hätte dann: BSc. 180 + MSc. 120+ Phd. 180 = Total 480 Credits
    Eine österreichische Akademikerlaufbahn hätte dann: Mag. 270 + Dr. 120 = Total 390 Credits
    also um 90 Credits oder um 3 Semester weniger Arbeitsaufwand!!!
    Schon ein Unterschied gell!


    Es gibt noch so eine Spezialversion ala Österreich vom Master, wie z.B sie an der WU Wien angeboten wurde, oder an der Uni Graz immer noch angeboten wird. Man schreibt seine Bak.-Arbeit nach 6 Semester mit (168 Credits) und studiert dann in einem Magister/Masterstudiengang mit einer Spezialisierung = normale SBWL (Wert 90 Credits inkl. Dipl.-Arbeit). Wert total 270 Credits gleich wie im Diplomstudium IWW an der Sowi!
    Hier der Link zum Studienplan BWL an der Uni Graz, Studiumlink anklicken, dann Studienrichtung Betriebswirtschaft und nur noch das PDF öffnen. Übrigens, deren Mag./Master hat auch eine Internationale Aussrichtung, und beinhaltet auch das Wort International im Abschluss. Wobei die (Allein-) Stellung des IWW Programms in Innsbruck wieder relativiert wird!

    http://domino.uni-graz.at/DEKANAT-Extern/main.nsf

    Manche "Baks" werden in z.B. England nur als "ordinary Bachelor" eingestuft, und berechtigen nicht zu einem Masterstudium, jedoch kann es hierbei auch zu individuellen Ausnahmen je nach Uni kommen. Ich denk mal das Grazer Bak würde aller Wahrscheinlichkeit nach als solches eingestuft werden. Insbesondere Baks aus Deutschland fallen darunter, da es in vielen deutschen Baks. üblich ist, dass Erasmusstudenten keine Prüfungen ablegen, sondern nur die Anwesenheit bescheinigen müssen. (Incoming Students gleich wie die Outgoing="heimischen" Studendts)
    Die Behauptung mancher Bachelorstudenten, dass ein Bak. mit ein, zwei guten Praktika mindestens gleichwertig zum Magister ist, ist allein schon aus Credit technischer Sicht nicht haltbar!!!

    Ein Master wiederum ist dem Mag. aus Credit technischer Sicht um 30 Credits überlegen, die Diplomarbeit Iww weißt einen Arbeitsumfang von 22,5 Credits (20,5 Dipl_Arbeit+2 Dipl_Ag) auf, die Master Thesis hingegen ein Arbeitsumfang von 30 Credits (27,5 Master Thesis+2,5 Verteidigung der Master Thesis). Also alles in allem ist die Master Thesis um 7Credits mehr wert, mit der "Verteidigung der Master Thesis" klarerweise dann 7,5 Credits an Mehrwert.

    Einen weiteren Vorteil neben der besseren internationalen Vergleibarkeit sehe ich beim Masterprogamm auf Grund der Tatsache, dass alle Masterkurse mindestens 10 Credits aufweisen, was bei den Magisterstudium, im zweiten Abschnitt, ja nicht mehr gegeben ist. Vor der "Kursumstellung 2007", waren alle Mag.Kurse aus dem zweiten Abschnitt 10 Credits wert, heute sind die Kurse nur noch 7,5 Credits wert. Was das Magisterstudium wieder eine Kleinigkeit herabsetzt, insbesondere was die SBWL angeht. Ferner ist ein Masterstudium um einiges spezialisierter als ein doch recht breit angelegtes Mag. Studium im zweiten Abschnitt!



    Mit den Abschlüssen Mag./Master kann man in der EU ein Dr. oder Phd. studium beginnen. In den USA hängt es sehr stark von der Uni selbst ab, da die USA den Mag. meistens nicht als Master Equivalent ansehen.

    Wer im Ausland einen dortigen Titel tragen möchte, der dem Mag. entspricht (Bsp.: In England also ein "Master") der kann dies über eine sogenannte "NOSTRIFIZIERUNG" tun, wobei dies mit Hilfe vom Bildungsministerium, bzw. einer ihrer Unterorganisationen namens "NARIC" durchgeführt wird. Übrigens wer einen Mastertitel hat, darf NICHT ohne weiteres das Kürzel Mag. vor seinen Namen setzen. Man müsste hier wohl genauso eine Art "Nostrifizierung" durchführen!!


    Anbei die Antwort eines Naric Mitarbeiters auf meine Magister/Master frage.


    Der österreichische Diplomgrad "Magister" ist einem Mastergrad international vergleichbar und wird von uns als solcher bewertet. Definitiv kann jedoch nur das Zielland eine Entscheidung treffen.

    Die Einstufung europäischer Abschlüsse in den USA ist oft nicht zufriedenstellend. Österreich hat eine Initiative gesetzt, die zum Teil Erfolg gebracht hat; siehe:
    http://www.bmwf.gv.at/submenue/wissenschaft/international/enic_naric_austria/staatsvertraege/vereinigte_staaten/

    Mit freundlichen Grüßen


    ENIC NARIC AUSTRIA
    BMWF, Abt. I/11
    1014 Wien, Teinfaltstraße 8
    http://www.bmwf.gv.at/naric


    Auserdem möchte ich noch anmerken, dass in Östrreich der Titel Magister von der Wirtschaft derzeit noch etwas besser angenommen wird, und ganz klar auch über dem Bak. eingestuft wird. Dies wird so auch noch ein paar Jahre bleiben, bis sich der Master wohl entgültig durchsetzt. In Deutschland schlägt das Pendel schon mehr in Richtung Master aus, jedoch ergibt sich dadurch bei Berufsanfängern oftmals kein höheres Gehalt nur auf Grund des Titels. Prinzipiel werden aber einem bessere Karrierechancen eingeräumt, insbesondere was sogenannte "Shoot outs" von mittleren in höhere Führungspositionen angeht.

    IWW Magister oder Bachelor und Master?

    Tja das IWW Studium hat schon seinen Reiz, ein Jahr im Ausland, das hat schon was! Wer nun zwischen IWW und Bachelor und Master noch unentschlossen ist und umbedingt ein Jahr im Ausland studieren will, dem rate ich folgendes:

    Nachdem man das Bachelorstudium in Innsbruck abgeschlossen hat, würde ich mich für ein Masterstudium an einer englischen Universität bewerben. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen einem 12 monatigem MSc. und einem 2 Jahre dauernden MSc. Ich würde mich für ein 12 monatiges MSc. Programm einschreiben, bei dem enden die Kurse im Juli, und man hat dann noch bis Mitte/Ende September Zeit seine Master Thesis zu schreiben. Mag jetzt vielleicht ein wenig stressig klingen aber das ist mit Sicherheit schaffbar. Den wer sich zutraut eine Diplomarbeit über das Sommersemester und während der Sommermonate zu schreiben, brauch sich vor einer Masterarbeit nicht fürchten. Außerdem sind die englischen Unis um einiges studentenfreundlicher und sind hoch interessiert daran, dass ihre Studenten auch durchkommen, denn der Ruf der Uni steht auf dem Spiel, sollte die Fehlerquote zu hoch sein. Dort zählt dann halt bei der Bewerbung wirklich ob man nun ein "First class" oder "Upper second class" degree hat.
    Es muss halt jedem bewusst sein, dass man sich dann nicht so oft Wein, insbesondere Weib und Gesang widmen kann!!!

    Die Gesamtdauer für Bak und MSc. würde dann wie beim Diplom 9 Semester betragen, und man hat einen wirklich internationalen Abschluss welcher dem IWW/Magister in allen Belangen überlegen ist!!! Die Kosten für ein MSc. in England liegen "nur" zwischen 2000 und 3000 Euro höher (je nach dem wo man studiert), als bei einem selbst- organisiertem Auslandjahr als Freemover in England für das IWW Programm.

    Außerdem bringt das noch drei nicht zu vernachlässigende Vorteile mit sich:

    1.) Man braucht nicht den IWW-Test zu absolvieren und kann an eine Uni seiner Wahl gehen
    2.) Man erspart sich als MSc. Student an einer ausländischen Uni, das IWW-Prozedere welche Kurse man nun machen darf und welche nicht, kurz und bündig man ist mobiler und unabhängiger als mit dem IWW Studium.
    3.) IWW Auslandkurse sind meist nur Kurse aus dem 3ten Jahr des ausländischen Bachelorstudiums

    Persönliches:

    Ich selbst bin ein IWW'ler und war nach anfänglicher Euphorie nicht so glücklich darüber mich für diesen Bildungsweg (Diplom anstatt Bak/Master) entschieden zu haben, da ich nun mal auf Grund der oben angeführten Beweislage es als erwiesen ansehe, dass ein IWW/Mag., mit Sicherheit ein Star unter den früheren österreichischen Wirtschaftsstudien war, jedoch in der neuen "internationaler" gewordenen Bildungswelt, einfach nicht mehr ein zeitgerechtes Studium zu sein scheint. Jüngster Ausdruck davon sind die Kurs Credit Reduzierungen von 10 auf 7,5 Credits, da man nun eindeutig dem Bachelor und Masterstudium den Vorrang gibt.

    Meiner Meinung nach wollte die Uni Innsbruck nicht den "Star" unter seinen Wirtschaftsstudien verlieren, bis die Masterprogramme (inklusive Austauschprogrammen) voll angelaufen sind, und man einen Masterstudiengang Nachfolger für das Iww Programm gefunden hat.

    Ich tröste mich an dem Gedanken, dass der Dietrich Mateschitz (Gründer von Red Bull) nahezu 10 Jahre gebraucht hat (ganz egal wie die auch zu Stande kamen, Nebenjob und/oder Parties) um das Wirtschaftstudium an der WU Wien zu beenden, und es dennoch zu einem äußert erfolgreichen Unternehmer gebracht hat!!
    Geändert von flojo (13.12.2007 um 15:19 Uhr)
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  2. #2
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    Avatar von 3rdeye
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    Leider funktioniert der vorletzte Link bei mir nicht ... liegt das nur an mir?

    Aber trotzdem vielen Dank für deine Recherchen!!

  3. #3
    Member Bewertungspunkte: 11
    Avatar von flojo
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    Hab noch mal den Link gecheckt, und bei mir funktioniert er tatellos. Auf der Bildungsministeriumsseite, kann man aber auch rasch das Thema zu den Studienabschlüssen finden.

    mfg
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  4. #4
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    hi!
    thema is grad recht aktuell.. ein guter artikel dazu findet man auch in der aktuellen GEWINN (zeitschrift).. aus dem hervorgeht das master und magister in österreich von unternehmen ziemlich gleich bewertet wird (anhand von einstiegsgehältern). ausserdem wird empfohlen auf jedenfall den master zu machen nach dem bachelor, weil ein bachelor alleine zur zeit als ein "besserer" HAK-Maturant eingestuft wird.
    Ich selbst studier IWW und werd auch dabei bleiben.. auch wenn jetzt vielleicht nicht mehr das "flagschiff" des wirtschaftsstudiums ist.

    suka

  5. #5
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    Avatar von flojo
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    Je nachdem was du machen willst, oder welche Ziele du dir gesteckt hast, musst du entscheiden was das beste für dich und deine Karriere ist.

    Wer beabsichtigt in einem Banken- oder Börsentempel in Wien/Frankfurt oder sonst wo in der Welt zu arbeiten, wird wohl am besten mit einem Master in Finance bedient sein. Auch auf die Gefahr hin, dass er vieles das ihm aus dem Diplom Iww schon bekannt ist, noch einmal hört.

    Für andere wiederum wär es interessanter ein zweijähriges Doktorstudium berufsbegleitend zu absolvieren. Dieses Vorhaben kann sich dann bis zur Promotion schon mal 5 bis 6 Jahre in die Länge ziehen. Außdem sind die zweijährigen Dokotorstudien auch Auslaufmodelle die es in Bälde nicht mehr geben wird. Hierbei muss man auch die Umstellungsfristen beachten um nicht in ein Phd zwangsumgestellt zu werden. Denk mal die Umstellungsfristen würden in etwa so wie bei BWL 4 bis 5 Semester sein??

    Ein dreijähriges Phd berufsbegleitend würde ich mir nicht antun, denn dazu bin ich zu wenig der Forschertyp, und mir würde wohl irgendwo mittendrin der Dampf ausgehen.

    Außderem, als Iwwler hat man ja meistens irgendwo das Verlangen mal eine längere Zeit im Ausland zu arbeiten. Wenn man sich aber bis 30 hinter den Büchern verstecken muss, und auf Grund des nebenberuflichen Doktorstudiums an einen Standort z.B. Ibk od. Wien gebunden ist, wird es damit schwerer. Auch kommt hierbei einem mal das Wort Familiengründung in den Sinn.
    Geändert von flojo (12.12.2007 um 15:04 Uhr)
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  6. #6
    Senior Member Bewertungspunkte: 22

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    naja ich habs nicht wirklich eilig einen dokter zu machen nach dem Magister.. da will ich erstmal eine zeitlang arbeiten und dann entscheiden ob ich noch einen Doktor mache.. im endeffekt nach ein paar jahren berufserfahrung kommt es drauf an wie gut du bist und nicht mehr welchen titel du hast.. der titel öffnet nur die tür, durchgehen muss man selber..

  7. #7
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    Avatar von flojo
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    Da kann ich dir nur beipflichten, akademische Titel ersetzen keinen Unternehmergeist!!! Ob nun auf der Uni oder in der Wirtschaft gilt: Wer sich selbst befiehlt dem macht die schwerste Arbeit nichts aus. Ein Unternehmen zu Gründen das einigermaßen läuft, ohne irgendwelche Friktionen von Größenwahn zu haben, erfordert sicherlich auch einiges an Willenstärke, insbesondere was die Abstriche in der Freizeit anbelangt.

    Aber bevor nun das Thema allzu breit wird, möchte ich es nun bei diesem Beitrag bleiben lassen. Ich hoffe meine Recherchen und Überlegungen zu dem Mag/Master als auch zu den Dokotor/Phd Programmen konnten einigen von euch einen Anhaltspunkt, was die Wertigkeit der Abschlüsse selbst betrifft, geben!

    beste grüße
    If I can make it there I gonna make it everywhere!

  8. #8
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    vom Magister zum Master?

    Was bzw. wieviel an Mehraufwand ist nötig, um vom abgeschlossenen Magistertitel in BWL und Wipäd (inkl. Dipl.arbeit und Wahlfächer) den Master zu machen?

    Danke für die Auskunft

  9. #9
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    Avatar von Matthias86
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    Soweit ich informiert bin, ist die Sachlage folgende: einmal für das Diplomstudenten gemachte Kurse kannst du dir nicht für das Masterstudium anrechnen lassen. Das heißt, du musst dann die kompletten beiden Jahre des Masterstudiums machen.
    Ausnahme: du hast beim Diplomstudium Kurse zuviel gemacht, dann kannst du dir sie vielleicht anrechnen lassen, wenn die Kurse zum Masterstudium passen.
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  10. #10
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    Avatar von flojo
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    Was bzw. wieviel an Mehraufwand ist nötig, um vom abgeschlossenen Magistertitel in BWL und Wipäd (inkl. Dipl.arbeit und Wahlfächer) den Master zu machen?


    Seas! Entweder wie bereits gesagt ein Masterprogramm von Grund auf oder über eine sogenannte Nostrifizierung über die Organisation Naric des Bundesministeriums für Bildung, dadurch kannst du dir deinen Magister für das akademische Equvivalent in jeweiligen Land (z.B. England=Master) anerkennenen lassen. Funktioniert aber meistens nur sehr unbefriedigend in den USA.
    Ferner denke ich nicht dass man sich die Kurse des Dipl. Bwl auf ein Masters anrechnen lassen kann wegen der unterschiedlichen ECTS (7,5 Dipl und 10 pro Kurs im Masters) außerdem hat die Dipl Bwl nur 22,5 Credits und die des Master 30.
    Das Dipl. ingesamt hat 270 Credits und das Masters 300. Du könntest bestenfalls ein paar "Extrakurse machen" also noch ein Semester dranhängen und (4 Kurse zu je 7,5 Ects = 30 macht dann in Summe 300) und dann beim Personaler eines Unternehmens argumentieren dass du gleich viele Credits wie ein Master hast, und du dein Studium mit "mehr SBWL od VWL etwas breiter gemacht hast und du so universeller einsetzbar bist.............
    Also so billig mit ein bisschen Kurse umschreiben und hier und da noch einen Kurs aus dem Master kommt man nicht zu dem Ding.
    Bevor du jetzt an der Uni IBK noch zwei Jahre für ein unbekanntes xy Master programm investierst, mach doch lieber den Daktari so lange der noch zwei Jahre dauert, denn der wird dann laut Gerüchteküche im Jahre 2010 auf ein dreijähriges Phd umgestellt.

    mfg
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