War für die Klausur "objektiv" zu wenig Zeit????

[metzelfetz]

1. die erste rechenaufgabe war viel zu komplex für die zur verfügung stehende zeit
2. die meisten studenten wurden noch nie anhand eines beispiels - theoretisch sieht dieses zeuch immer anders aus - mit einer derartigen aufgabe konfrontiert
3. die aufgabe war, entgegen ankündigung, zusammenhängend - der schwerste teil natürlich am anfang
4. ein oder zwei teilaufgaben wurden anscheinend wieder in einem PS (schon wieder flunger) durchgerechnet

ich finde es prinzipiell schon in ordnung, wenn man als prof eine niveauvolle herausfordernde prüfung stellt, wo studenten nicht nur auswendiggelernte lösungswege runterkritzeln.

NUR:

• dann sollte man das gefälligst auch so ankündigen und entsprechende vorbereitung ermöglichen - nicht immer so tun als ob die klausur kinderkacke wäre
• mehr zeit zum überlegen der lösungswege zur verfügung stellen - wenn man mit etwas neuem konfrontiert ist, ist man nun mal ein wenig verwirrt und es kann durchaus passieren, dass man mal falsch ansetzt und nochmal von vorne beginnen muss
• (die leute sollten sich mal überlegen, was das den staat und jeden von uns kostet, wenn jeder student 2 semester überzieht wegen ständiger kurswiederholungen aufgrund dämlich gestellter prüfungen - ich glaube da wär mal ne grundsatzdiskussion nötig... - was ist los aktionsgemeinschaft, ein bisschen handlung wär nett, mit schnitzelverteilen allein habt ihr noch lange keine existenzberechtigung )

in diesem sinne: ich wäre dafür, dass wir uns mit den leuten von kurs A zusammentun und uns nicht alles gefallen lassen, was gewisse leute unter maßnahmen zur hebung/erhaltung des niveaus verstehen!

[csae7256]

1. die erste rechenaufgabe war viel zu komplex für die zur verfügung stehende zeit
2. die meisten studenten wurden noch nie anhand eines beispiels - theoretisch sieht dieses zeuch immer anders aus - mit einer derartigen aufgabe konfrontiert
3. die aufgabe war, entgegen ankündigung, zusammenhängend - der schwerste teil natürlich am anfang
4. ein oder zwei teilaufgaben wurden anscheinend wieder in einem PS (schon wieder flunger) durchgerechnet

ich finde es prinzipiell schon in ordnung, wenn man als prof eine niveauvolle herausfordernde prüfung stellt, wo studenten nicht nur
auswendiggelernte lösungswege runterkritzeln.

NUR:

• dann sollte man das gefälligst auch so ankündigen und entsprechende vorbereitung ermöglichen - nicht immer so tun als ob die klausur kinderkacke wäre
• mehr zeit zum überlegen der lösungswege zur verfügung stellen - wenn man mit etwas neuem konfrontiert ist, ist man nun mal ein wenig verwirrt und es kann durchaus passieren, dass man mal falsch ansetzt und nochmal von vorne beginnen muss
• (die leute sollten sich mal überlegen, was das den staat und jeden von uns kostet, wenn jeder student 2 semester überzieht wegen ständiger kurswiederholungen aufgrund dämlich gestellter prüfungen - ich glaube da wär mal ne grundsatzdiskussion nötig... - was ist los aktionsgemeinschaft, ein bisschen handlung wär nett, mit schnitzelverteilen allein habt ihr noch lange keine existenzberechtigung )

in diesem sinne: ich wäre dafür, dass wir uns mit den leuten von kurs A zusammentun und uns nicht alles gefallen lassen, was gewisse leute unter maßnahmen zur hebung/erhaltung des niveaus verstehen!

ich denke auch in einem forum wo jeder sehr verärgert ist sollte man seine sprache so wählen dass sie einem studierendem gerecht wird. zum kurs a hat frau müller gesagt sie wird das was falsch gelaufen ist(angaben) berücksichtigen. ich habe nicht das gefühl frau müller arbeitet gegen uns. sorry ist meine meinung fühl dic bitte jetzt nicht persönlich angegriffen

[Zauberfee]

Hört, hört.

[Zauberfee]

ich denke auch in einem forum wo jeder sehr verärgert ist sollte man seine sprache so wählen dass sie einem studierendem gerecht wird. zum kurs a hat frau müller gesagt sie wird das was falsch gelaufen ist(angaben) berücksichtigen. ich habe nicht das gefühl frau müller arbeitet gegen uns. sorry ist meine meinung fühl dic bitte jetzt nicht persönlich angegriffen

Wahrscheinlich hat er sich dem Niveau der Klausur angepasst. Nicht Universitäts gerecht, voller Fehler und inhaltlich total unerwartet. Aber wenn du denkst, dass circa 4 geschenkte Punkte über diese maßlose UNprofessionalität hinwegtrösten werden, gute Unterhaltung!

[csae7256]

Wahrscheinlich hat er sich dem Niveau der Klausur angepasst. Nicht Universitäts gerecht, voller Fehler und inhaltlich total unerwartet. Aber wenn du denkst, dass circa 4 geschänkte Punkte über diese maßlose UNprofessionalität hinwegtrösten werden, gute Unterhaltung!

zauberfee ich glaube einfach, man sollte frau müller die möglichkeit geben, ihren fehler zu korrigieren. unqualifizierte äußerungen in einem forum zu machen damit spreche ich auch dich und deine reputation an sind für mich unprofessionell. sich fehler einzugestehen finde ich hingegen sehr konstruktiv. oder bist du der meinung man kann fehlerlosigkeit einer professorin erwarten?

[kater2005]

das gemeine an der sache ist auch noch, dass man von dieser person immer vertröstet wird, dass wenn man die übungsbeispiele kann, auch die beispiele in der klausur leicht lösen kann. ich mein fr. müller muss doch klar sein, dass dieses beispiel viel viel schwieriger als jene in den unterlagen waren. es geht hier rein darum, so viele leute wie möglich auszusieben, NUR leider erwischt es bei diesen prüfungen auch die, die den stoff kapiert haben. es ist doch traurig, wenn man, so wars bei mir, sich 2min vor schluss überlegt aus der not alle MC anzukreuzen, um wenigestens den hauch einer chance zu haben, um positiv zu sein. ich glaub, da ist es den meisten anderen ( so vom hören sagen) auch so ergangen.

lg, kater

[csae7256]

das gemeine an der sache ist auch noch, dass man von dieser person immer vertröstet wird, dass wenn man die übungsbeispiele kann, auch die beispiele in der klausur leicht lösen kann. ich mein fr. müller muss doch klar sein, dass dieses beispiel viel viel schwieriger als jene in den unterlagen waren. es geht hier rein darum, so viele leute wie möglich auszusieben, NUR leider erwischt es bei diesen prüfungen auch die, die den stoff kapiert haben. es ist doch traurig, wenn man, so wars bei mir, sich 2min vor schluss überlegt aus der not alle MC anzukreuzen, um wenigestens den hauch einer chance zu haben, um positiv zu sein. ich glaub, da ist es den meisten anderen ( so vom hören sagen) auch so ergangen.

lg, kater

ich denke das die klausur kein honiglecken war ist uns allen klar. doch war nur das erste rechenbsp. etwas komplexer als erwartet. alle anderen waren sehr erwartet wenn ich zb das letzte hernehme - letztjährige klausur identmit anderenzahlen ( eingeschlichen hat sich halt der angbefehler)

[Zauberfee]

Fehlerlosigkeit sicher nicht, aber bei einer Klausur, die insgesamt eine A4 Seite umfasst, erwarte ich als zahlender Student eine FEHLERLOSIGKEIT. Es kann doch nicht wirklich Gang und Gebe sein bei, von Proseminaren, abgeschrieben Übungsbeispielen zwei Fehler reinzuhauen. Darüber hinaus wieder ein zusammenhängendes Beispiel, eine Kuppelkalkulation zu bringen, obwohl in der Vorlesung ganz andere Dinge von ihr behauptet wurden.
Tut mir leid, aber da habe ich im Kindergarten mehr Professionalität erwartet. Nicht umsonst werden die UniLehrenden Professoren genannt.

Sie hat den Fehler noch nicht eingestanden. Sie hat gesagt sie wird "etwaige Unklareiten" in der Angabe 2 bei der Korrektur entsprechend berücksichtigen.
Sie gesteht, bis jetzt, noch keinen FEHLER ein, noch teilt sie uns mit wie das alles genau aussehen wird. Bis jetzt versucht sie uns mit einer Floskel über die Klausur hinwegzutrösten, damit auch ja alle Ruhe geben und die Polemik vergessen.
Außerdem wäre es so langsam an der Zeit eine ordentliche Rückmeldung herauszugeben.
Ich finde die Frau Müller als Mensch ja auch sympathisch und angenehm, aber irgendwie schafft sie es nicht eine faire bzw fehlerlose Klausurvorbereitung sowie Klausur zu veranstalten. Ich glaube auch nicht, dass sie es absichtlich macht. Aber irgendwann hat alles ein Ende.

Außerdem hat meine Reputation mit dieser Diskussion überhaupt nichts zu tun.

[Zauberfee]

ich denke das die klausur kein honiglecken war ist uns allen klar. doch war nur das erste rechenbsp. etwas komplexer als erwartet. alle anderen waren sehr erwartet wenn ich zb das letzte hernehme - letztjährige klausur identmit anderenzahlen ( eingeschlichen hat sich halt der angbefehler)

Ja der Angabefehler hat ja keinerlei Auswirkungen... Die Aufgabe ist schlicht unlösbar und ich verschwende Zeit daran. Man darf ja nicht mal eine Frage stellen ob mit den Fertigungsstunden nicht was falsch wäre... unglaublich.
Aber wenn du positiv bist, scheint ja alles supi zu sein.
Außerdem könnte die ganze Diskussion von ihr selbst beendet werden, sie müsste nur endlich ORDENTLICH Stellung beziehen und was jetzt wie abläuft. Denn sollten die Bewertungen draußen sein ist unser Spielraum deutlich eingeschränkt.

[metzelfetz]

zauberfee ich glaube einfach, man sollte frau müller die möglichkeit geben, ihren fehler zu korrigieren. unqualifizierte äußerungen in einem forum zu machen damit spreche ich auch dich und deine reputation an sind für mich unprofessionell. sich fehler einzugestehen finde ich hingegen sehr konstruktiv. oder bist du der meinung man kann fehlerlosigkeit einer professorin erwarten?

damit alles im hinterzimmer ausgeschnapst wird und wir alle wieder vor vollendete tatsachen gestellt werden?

fehler kann jeder machen - kann man auch verzeihen usw. die a klausur müsste wegen der aus den formellen fehlern entstandenen benachteiligungen auf jeden fall wiederholt werden (siehe universitätsstatut).
wiederholte falsche ankündigungen als "einfache menschliche fehler" abzustempeln finde ich unangemessen.
(ich finde, dass auch wir niveauvolle studierende unsere meinung mit gewissem nachdruck sagen können...)