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Thema: Klausurbeispiel 3.7.

  1. #31
    Senior Member Bewertungspunkte: 25

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    Zitat Zitat von csaf7929
    wie habt ihr eigentlich b gelöst?

    1,500.000 fixe kosten davon 500.000 afa. preis 670 (glaube ich).
    geplante gewinnspanne 750.000

    dh DB - 660-545,79= 124,21

    1,500.000 / 124,21 = 12.076 Stk
    das ist jene stückzahl die ich verkaufen muss um meine fixen kosten zu decken.

    (1,500.000 + 750.000)/124,21 = 18.114 stk
    das ist jene stückzahl die ich verkaufen muss um meine fixen kosten + meine gewinnspanne zu decken.

    in der klausur habe ich ein wenig andere ergebnisse rausbekommen, bin mir aber auch nicht sicher ob ich noch die richtigen angaben im kopf habe.
    aber vom system her hab ich es so gerechnet.
    Vom System her stimmts, aber wie kommst du auf den DB (Erlös - var. Kosten)? Hast du noch eine Angabe vergessen?

    Und was mich irritiert: Sind die 1.500.000 Fixkosten oder Gesamtkosten?

  2. #32
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    zu uns haben sie in der klausur gesagt, dass es um alles fixe kosten handelt.
    varK hast du aus dem vorherigem bsp also 1b, dort waren die variablen selbstkosten zu berechnen!

  3. #33
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    Avatar von maverick.85
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    Zitat Zitat von csaf7929
    wie habt ihr eigentlich b gelöst?

    1,500.000 fixe kosten davon 500.000 afa. preis 670 (glaube ich).
    geplante gewinnspanne 750.000

    dh DB - 660-545,79= 124,21

    1,500.000 / 124,21 = 12.076 Stk
    das ist jene stückzahl die ich verkaufen muss um meine fixen kosten zu decken.

    (1,500.000 + 750.000)/124,21 = 18.114 stk
    das ist jene stückzahl die ich verkaufen muss um meine fixen kosten + meine gewinnspanne zu decken.

    in der klausur habe ich ein wenig andere ergebnisse rausbekommen, bin mir aber auch nicht sicher ob ich noch die richtigen angaben im kopf habe.
    aber vom system her hab ich es so gerechnet.


    Was war bei diesem Beispiel alles gegeben???
    Wäre echt klasse wenn du das noch weißt.
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  4. #34
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    Avatar von wizel
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    Zitat Zitat von santacruzz
    Ich hätts auf Anhieb auch nicht lösen könne, aber mit einiger Zeit zum Nachdenken würd ich auch sagen, dass man durch die 30.000 dividieren muss, und die 15.000 Erlös von den Kosten (3.656.000) abzieht.

    Warum? Der Output bleibt trotzdem 30.000 Stück, auch wenn 10% davon Ausschuss sind. Später (!?) also nach der Produktion kommt man drauf, dass es einen Ausschuss gibt, der mir im Endeffekt nur die Produktionskosten verringert.
    Das ändert aber nichts daran, dass ich trotzdem 30.000 Stück produziere!
    26.000*300+4.000*400+3,656.000-15.000/30000

    @Kater: Also der Fett markierte Bereich stimmt ja sicher. Wenn wir aber durch 30.000 dividieren, so würde mir es logisch erscheinen die 15.000 nicht wegzuzählen.
    Weil wenn wir durch 30000 dividieren dann errechnen wir die HK für alles und darum können wir auch nicht die Erlöse abziehen. Ergebnis wäre dann 435,2!

    Das Problem wenn wir durch 27.000 dividieren ist, dass wir ja 30.000 Stück herstellen, aber wir nur für 27.000 die Herstellkosten ausrechnen --> dividiert durch 27.000 würd ich also auf jedenfall als falsch. bezeichnen.

    Für das eigentlich Produkt wird ja auch einen Erlös erzielt werden, jedoch fließen (zukünftige) Erlöse doch nie in Berechnung der HK mit ein oder.

    Wie seht ihr das?

  5. #35
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    Avatar von kater2005
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    hallo wisel:

    hier noch mal alle drei erwähnten berechnungsarten:

    1) 26000*300+4000*400+3656000/30000=435,2
    2) 26000*300+4000*400+3656000-15000/30000=434,7
    3) 26000*300+4000*400+3656000-15000/27000=483,00

    @wisel: lösung drei kann es nicht sein, da hast du recht, denn wenn ich etwas an erlösen habe, dann vermindern sich dementsprechend meine HK. ABER, wenn frau müller gemeint hat, sie geht nur von den "guten" stück als ausbringungsmenge aus, dann wäre die lösung wieder korrekt.

    lösung 1) kann es nicht sein, weil wofür würde fr. müller sonst so ein detaill in die aufgabe einbauen, ohne dass damit gerechnet werden muss??

    lösung 2) scheint mir daher am plausibelsten, ausser fr. müller hat die aufgabe so gemeint, wie ich es unter punkt 3) gesagt habe.

    lg, kater

  6. #36
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    Avatar von wizel
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    Zitat Zitat von kater2005
    lösung 1) kann es nicht sein, weil wofür würde fr. müller sonst so ein detaill in die aufgabe einbauen, ohne dass damit gerechnet werden muss??
    Ein etwas fadenscheiniges Argument oder. Bei der letzten Klausur waren auch die Fertigungslöhne und die Fertigungsstunden angegeben.
    Meiner Meinung nach nur zur Verwirrung, warum soll das nicht auch hier der Fall sein.

    Bis du dir sicher dass man die Erlöse von den HK abziehen kann???

    Wieso verdammte Scheiße gibt es nirgends verdammte Unterlagen wo man nachschauen kann....


  7. #37
    Senior Member Bewertungspunkte: 2
    Avatar von kater2005
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    dieses bsp. kann man drehen wie man will, da kommen wir auf keinen grünen zweig, weil die angabe äußerst zweifelhaft ist.

    du kannst die sache nämlich auch so sehen: ich produziere schön gemütlich meine 30.000 stück, und NACH der produktion komme ich auf die fehlmenge von 10% drauf.

    dann würde man wieder so rechnen, wie unter 1).


    weiß ich während der produktion schon, auf grund von erfahrungen, dass es zu diesem ausschuss kommt, dann würde wieder 3) passen.

    dann wäre jetzt wieder 2) komplett falsch.

    lg, kater

  8. #38
    Senior Member Bewertungspunkte: 13
    Avatar von wizel
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    Blinzeln

    stimm ich zu. Wir kriegen ja sowieso andere Beispiele.

    wir werden sehen.

    mfg

  9. #39
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    ja und vorallem, wenn wir uns gut auf die theorie vorbereiten und da vielleicht um die 10 punkte erhalten, dann schaut das ganze schon nicht mehr ganz so schlimm aus.

    Obwohl so gut wie i in der Theorie drauf bin muss i erst mal die 10 Punkte schaffen

  10. #40
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    Naja aber wir waren die Doofen mit dieser "zweifelhaften" Angabe
    Ich wünsch mir einen Sendlhofer in BWL1, dann wäre alles ganz angemessen.

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