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Thema: kapitel 10

  1. #1
    Member Bewertungspunkte: 0

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    kapitel 10

    hey kann mi bitte jemand helfen??

    Ein Monopolist produziert ein Gut zu konstanten marginalen (und durchschnittlichen) Kosten AC=MC=10. Die Nachfragefunktion ist gegeben als Q=100-2P. Wie hoch ist der Gewinn des Monopolisten? Selected Answer: 0.477 Correct Answer: 800
    Answer range +/- 0 (800 - 800) Feedback:Den Rechenweg zu Fragen wie dieser finden Sie unter den Course Documents - Musterlösungen - k10_1.


    dankeschön
    lg

  2. #2
    Alumni-Moderator Bewertungspunkte: 48
    Avatar von Corle
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    gelöscht

    sorry kommt zwar das richtige raus ist aber vom Ansatz her net richtig.
    Geändert von Corle (19.06.2007 um 16:04 Uhr)

  3. #3
    Alumni-Moderator Bewertungspunkte: 48
    Avatar von Corle
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    Boah, jetzt bin ich verwirrt.

    Folgender Lösungsweg:
    P=50-0,5q
    P=MC
    10=50-0,5q
    0,5q=40
    q=80

    R=(50-0,5q)q = (50-0,5*80)*80 = 800

    Wieso stimmt das????

    Sollte eigentlich richtigerweise nicht sein (???):
    MC=MR
    R=(50-0,5q)*q - 10q
    MR=50-q-10
    MC=MR
    10=40-q
    q=30

    R=(50-0,5*30)*30-10*30 = 750

    Aber das ist ja falsch...

    Kann mir das bitte wer kurz erklären?

  4. #4
    Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von Corle
    Boah, jetzt bin ich verwirrt.

    Folgender Lösungsweg:
    P=50-0,5q
    P=MC
    10=50-0,5q
    0,5q=40
    q=80

    R=(50-0,5q)q = (50-0,5*80)*80 = 800

    Wieso stimmt das????

    Sollte eigentlich richtigerweise nicht sein (???):
    MC=MR
    R=(50-0,5q)*q - 10q
    MR=50-q-10
    MC=MR
    10=40-q
    q=30

    R=(50-0,5*30)*30-10*30 = 750

    Aber das ist ja falsch...

    Kann mir das bitte wer kurz erklären?
    Hy

    Also ich würde das mal so lösen:

    Gesamterlös: (50-0,5Q)*Q
    = 50Q-0,5Q²
    daraus erechne ich mir den Grenzerlös, der ja die ableitung nach Q ist
    =50-Q

    Dann setze ich Grenzerlös=Grenzkosten

    50-Q=10
    daraus folgt dass Q=40
    diese 40 ich die gegebene Nachfragefunktion einsetzen--> bekomme den Preis=30

    und dann habe ich alles für den Gewinn
    Gewinn ist ja der Preis bis zu den AC mal der Menge
    -->(30-10)*40=800

    mit diesen Werten funktionierst dann auch mit deiner Gewinnfunktion Corle

    Mfg
    Steve
    Geändert von Stevie (19.06.2007 um 19:39 Uhr)

  5. #5
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    Die Produktionskosten eines Unternehmens betragen C(q) = 4+q2. Zu einem Preis von p kann es h�chstens p(Q) = 84-5Q Einheiten auf dem Markt absetzen. Es k�nnen nur ganze Einheiten hergestellt und verkauft werden. Das Unternehmen ist aufgrund eines Patents das einzige, das dieses Produkt anbieten darf. In den folgenden Aufgaben greift der Staat mit unterschiedlichen Ma�nahmen in den Marktprozess ein. Untersuchen Sie, wie sich diese Ma�nahmen auf das Kalk�l des Unternehmens auswirken.
    Fall: Der Staat m�chte die Konsumentenrente maximieren und legt einen H�chstpreis fest, der so bemessen ist, dass das Unternehmen keine Verluste erleidet. Welchen Preis kann das Unternehmen maximal verlangen?

    Ausgewählte Antwort: 14.23 Richtige Antwort: 19
    Antwortbereich +/- 0 (19 - 19) Feedbacken Rechenweg zu Fragen wie dieser finden Sie unter den Course Documents - Musterl�sungen - k10_2.


    Also entweder is das ergebnis falsch oder wir (ich poste es für 2 andere mit) sind einfach zu blöd!!!
    Kann wer helfen?

    lg

  6. #6
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    Zitat Zitat von Moooniii
    Die Produktionskosten eines Unternehmens betragen C(q) = 4+q2. Zu einem Preis von p kann es h�chstens p(Q) = 84-5Q Einheiten auf dem Markt absetzen. Es k�nnen nur ganze Einheiten hergestellt und verkauft werden. Das Unternehmen ist aufgrund eines Patents das einzige, das dieses Produkt anbieten darf. In den folgenden Aufgaben greift der Staat mit unterschiedlichen Ma�nahmen in den Marktprozess ein. Untersuchen Sie, wie sich diese Ma�nahmen auf das Kalk�l des Unternehmens auswirken.
    Fall: Der Staat m�chte die Konsumentenrente maximieren und legt einen H�chstpreis fest, der so bemessen ist, dass das Unternehmen keine Verluste erleidet. Welchen Preis kann das Unternehmen maximal verlangen?

    Ausgewählte Antwort: 14.23 Richtige Antwort: 19
    Antwortbereich +/- 0 (19 - 19) Feedbacken Rechenweg zu Fragen wie dieser finden Sie unter den Course Documents - Musterl�sungen - k10_2.


    Also entweder is das ergebnis falsch oder wir (ich poste es für 2 andere mit) sind einfach zu blöd!!!
    Kann wer helfen?

    lg
    Hallo Moniii!
    also: zuerst stellt man die Gewinnfunktion auf:

    PI=(84-5q)*q-4-q^2
    PI= 84q-6q^2-4
    Beim Höchstpreis wird nicht abgeleitet sondern mit dieser Formel gerechnet:
    q=[-b+/- wurzel(b²-4ac)]/2a
    dann bekommst du für q= 13,95 heraus, musst aber abrunden, da sonst 6q²-84q+4=0 nicht wahr wäre!
    q= 13
    P=84-5*13=19

    Lg

  7. #7
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    Zitat Zitat von Corle
    Boah, jetzt bin ich verwirrt.

    Folgender Lösungsweg:
    P=50-0,5q
    P=MC
    10=50-0,5q
    0,5q=40
    q=80

    R=(50-0,5q)q = (50-0,5*80)*80 = 800

    Wieso stimmt das????

    Sollte eigentlich richtigerweise nicht sein (???):
    MC=MR
    R=(50-0,5q)*q - 10q
    MR=50-q-10
    MC=MR
    10=40-q
    q=30

    R=(50-0,5*30)*30-10*30 = 750

    Aber das ist ja falsch...

    Kann mir das bitte wer kurz erklären?
    Du machst den fehler das du MC=P annimmst. Denn dies gilt nur im VOLLKOMMENEN WETTBEWERB und kann man bei dieser angabe daher nicht verwenden.
    Auch ein Lösungsweg ist so:
    Gewinn= Q*P - AVC*Q
    Gewinn= (100-2P)*P - 10*(100-2P)
    Gewinn=100P-2P² - 1000 + 20P
    Gewinn=120P-2P²-1000 | nach P ableiten und 0 setzen
    120-4P=0
    P=30 -> Q=100-2*30=40

    Gewinn= 40*30 - 10*40 = 800

  8. #8
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    Die Produktionskosten eines Unternehmens betragen C(q) = 4+q2. Zu einem Preis von p kann es h�chstens p(Q) = 84-5Q Einheiten auf dem Markt absetzen. Es k�nnen nur ganze Einheiten hergestellt und verkauft werden. Das Unternehmen ist aufgrund eines Patents das einzige, das dieses Produkt anbieten darf. In den folgenden Aufgaben greift der Staat mit unterschiedlichen Ma�nahmen in den Marktprozess ein. Untersuchen Sie, wie sich diese Ma�nahmen auswirken. Fall: Der Staat gebietet dem Unternehmen, so zu agieren, als herrschten Bedingungen des vollkommenen Wettbewerbs. Wie hoch ist die Wohlfahrt?




    Kann mir jemand bitte erklären wie das geht, ohne eine graphik zu erstellen?

  9. #9
    Senior Member Bewertungspunkte: 22

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    Naja mit skizze is es halt viel einfacher zu lösen, da man sofort sieht wo was is. Aber es geht auch ohne:
    Vollkommener Wettbewerb heisst MC=P
    MC=2q
    P=84-5Q
    2Q=84-5Q
    Q=12 -> P=24
    W= PR + KR
    PR rechnest am besten über den gewinn aus wenn du keine skizze machst:
    PR= Gewinn + f
    Gewinn= P*Q-C
    Gewinn= 12*24 - (4+12²) = 140
    PR= 140 + 4 = 144
    Für KR brauchst du den schnittpunkt mit der Y achse = a/b. da wir aber hier die invers nachfrage kurve haben ist 84 schon a/b .. ( Q=16.8 - 0.2P .. a/b= 16.8/0.2=84)
    KR= ((84-24)*12)/2 = 360
    W=KR+PR= 504
    Besser is aber mit Skizze, dann wirds klarer.

  10. #10
    Senior Member Bewertungspunkte: 4

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    Vielen dank,

    aber wie löst man die dann.
    Ich hab probiert und probiert aber die hoch 2 aufgabe mag mi nit!!!


    Die Produktionskosten eines Unternehmens betragen C(q) = 4+q2. Zu einem Preis von p kann es h�chstens p(Q) = 84-5Q Einheiten auf dem Markt absetzen. Es k�nnen nur ganze Einheiten hergestellt und verkauft werden. Das Unternehmen ist aufgrund eines Patents das einzige, das dieses Produkt anbieten darf. In den folgenden Aufgaben greift der Staat mit unterschiedlichen Ma�nahmen in den Marktprozess ein. Untersuchen Sie, wie sich diese Ma�nahmen auswirken.
    Fall: Der Staat belastet den Produzenten mit einer Kopfsteuer von TP = 90 und die Konsumenten mit einer Kopfsteuer von TP = 6. Gleichzeitig subventioniert er den Monopolisten mit t = 12 pro verkaufter Einheit. Wie hoch ist der Gewinn des Unternehmens, wenn die Steuer und die Subvention mit ber�cksichtigt werden?
    Ausgewählte Antwort: 194 Richtige Antwort: 290
    Antwortbereich +/- 0 (290 - 290)

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