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Hey, hab ein paar Fragen bezüglich der Rechnungen von ihm.
1) gleitendes Durchschnittspreisverfahren:
also ich bekomme bei dem beispiel aus dem ps am schluß 88014,74 euro raus, 215 stück und einen durchschnittl. preis von 409,37 euro.
da aber laut angaben ja nur noch 210 stück vorhanden sind (schwund von 5) hab ich den wert des bestandes so errechnet: 210 x 409,37=85967,88
ist es richtig dass ich hier den durchschnittl. preis nehme der muss ich den angegebenen preis von 410 euro nehmen?
den schwund hab ich dann wieder so berechnet: 5 x 210= 2050. Kann mir bitte auch hier jemand sagen ob es richtig ist? Ging im Ps so schnell dass ich die Lösungen nicht mehr notieren konnte.
2) Das Beispiel mit dem Aktivierungswahlrecht auf Folie Nr. 61. Hat das jemand und kann mir bitte sagen wie das geht??
Danke schonmal im vorraus und viel Glück bei der Prüfung morgen
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Du musst in diesem Beispiel den Druchschnittswert für die 210 Stück, sowie für die 5 Stück Schwund verwenden. Wenn der Druchschnittswert den Vergleichswert überschritten hätte, dann müsstest du den Vergleichswert von 410,- nehmen! .. das ist das Niederwertsprinzip.Zitat von Nickita
glg
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hi
hätt ne ganz große bitte
wär jemand so nett und würd die ergebnisse der rechnungen die er gemacht hat ins netz stellen
hab nämlich n u rdas von letzen semester und die sachen bzw. schon die angaben weichen teilweise voneinander ab
danke
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wenn du aktivierst nimmst du statt den 300 nur die AFA, also die 60 mit in die GuV (zugleich musst du dann die Ingangsetzung in der Bilanz aktivieren!-das ist der Rest 300-60=auch der Buchwert), somit vermindert sich der Verlust und du hast einen Gewinn von 40 (statt Verlust von 200). davon noch den Steuersatz von 25%abziehen plus Gewinnvortrag aus dem letzten Jahr und fertig.
Bei der Aktivierung verteilst du einfach deine Aufwendungen auf die wirtschaftliche Nutzungsdauer,..hoff ich hab dir helfen können , viel Glück
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Woher kommen bei dem Beispiel mit der Aktivierung die 10.000 an rückstellungen und die 80.000 an kurzfristigen bankverbindlichkeiten?
lg Stephan
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Die Rückstellung von 10.000 sind die Steuern vom Gewinn und die 80.000 kurzfristige Bankverbindung sind von den Liquiden Mitteln die negativ sind= deshalb im Passiva.
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kann mir jemadn bei folgenden beispielen helfen
kapitel B nummer 6
kapitel D nummer 3 und 4
kapitel E nummer 3
danke schon mal im voraus
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Hallo an alle Kameraden!
Hatte leider nur 2 mal die Gelegenheit das PS von prof. Rubatscher zu besuchen, kann mir jemand vielleicht sagen was in der klasse besonders intensiv geübt wurde bzw. was wahrscheinlich heute bei der Klausur in Form von Rechnungen abverlangt werden wird?
Vielen Dank!
Dietmar
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wie kommst du denn auf die negativen liquiden Mittel?? Kann mir das irgendwie nicht erklären.
und noch eine frage: bei einer einnahmen ausgaben rechnung: werden dort entnahmen berücksichtigt oder nicht?
und bei der berechung der umsatzsteuerzahllast: wenn ich ein gut habe, bei dem ich nur die abschreibung in die e/a rechnung aufnehme, darf ich dann auch nur einen gewissen teil der umsatzsteuer gegenüber dem finanzamt geltend machen oder die volle umsatzsteuer für dieses gut??
vielen dank
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tut man in eine E/A rechnung überhaupt abschreibungen rein?
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