MCs Betriebliche Entscheidungen
Hallo! hab grad ein paar alte klausuren von betr. entscheidungen durchgeschaut und häng bei ein paar mc fragen...
1) Es gibt drei Spielkarte, deren Seiten rot-rot (Karte1), schwarz-schwarz (Karte2) und rot-schwart (Karte 3) sind. Wenn eine von den drei Karten auf dem Tisch liegt und iher Oberseite schwarz ist, dann ist ihre Unterseite eher schwarz als rot.
hätt gesagt richtig
2) Ein Modell, das aus falschen Annahmen abgeleitet wurde, kann nicht richtig sein.
3) Könnte man nachweisen, dass sich die Menschen überwiegend nicht rational verhalten, dann wäre die normative Entscheidungstheorie widerlegt
4) Unter dem Begriff Nutzen werden die verschiedenen Ziele eines Menschen zusammengefasst
5) Gegenstand der BWL sind die individuellen, das Einkommen betreffenden Entscheidungen
6) Preise koordinieren die Aktivitäten der Marktteilnehmer
7) Bei Vorliegen einer ordinalen Nutzenfunktion lassen sich Handlungsalternativen ordnen, die nach verschiedenen Teilzielen zu beurteilen sind
8) Bei wohlstrukturierten Entscheidungen ist die Zahl der möglichen Umweltzustände stets endlich
hätt ich auch richtig gesagt
9) Die normative Entscheidungstheorie gibt Empfehlungen darüber ab, wie vernünftige Entscheidungen getroffen werden sollen
vernünftig?!
10) Informationen höherer Ordnung sind Informationen über Informationen (Nachrichten)
11) Bei einer kardinalen Nutzenfunktion gilt: Wenn x = 2y, dann u(x)2u(y)
12) Entscheidungen lassen sich nur dann sinnvollerweise treffen, wenn die Zahl der Umweltzustände endlich ist
13) Bei der Savage-Niehans Regel besteht der Nutzen einer Handlungsalternative darin, wie gering die Differenz zur (ex post) optimalen Alternative ist
14) Der Markt ist ein Mechanismus zur Verarbeitung von Informationen
15) Wer Zigaretten raucht, handelt irrational
16) Die Maximin Regel ist in Nullsummenspielen Ausdruck einer starken Risikoaversion
bei entscheidungen gegen die natur is es klar, aber bei spielen?!
17) Der Achsenabschnitt einer Indifferenzkurve im µσ raum entspricht dem Sicherheitsäquivalent eines jeden Punktes auf de Indiferrenzkurve
18) Zur Lösung von Entscheidungen unter Risiko ist eine kardinale Nutzenfunktion erforderlich
19) Bei der lexikograsche Ordnung wird eine Rangfolge der Ziele erstellt
20) Zur Lösung von Entscheidungen unter Risiko ist eine kardinale Nutzenfunktion erforderlich
21) Im µ − σ Raum stellt der Schnittpunkt einer Indifferenzkurve mit der µ-Achse das Sicherheitsäquivalent für alle µ − σ Kombinationen auf dieser Indifferenzkurve dar
22) Bei der lexikograschen Ordnung ndet ein Ziel erst dann Berücksichtigung, wenn nicht bis zum übergeordneten Ziel eine Entscheidung getroffen wurde
23) Nach den Kriterien der klassischen Entscheidungstheorie ist es nicht rational, ausschließlich monetäre Ziele zu verfolgen
24) X sei die Anfangsziffer des Betrages, den unser Bürgermeister auf dem Konto hat; wahrscheinlich gilt eher X ≤ 3 als X > 3
25) Franz hat zwei Kiner, eines davon heißt Peter. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das zweite Kind ein Mädchen ist, ist größer als 50%
26) Niemand kann Roulette so spielen, dass er mit großer Wahrscheinlichkeit gewinnt
27) Wenn zwei Variable in Österreich und in Westösterreich negativ miteinander korrelieren, so korrelieren sie auch in Gesamtösterreich negativ
so viel spaß, falls ich auf was drauf komm, werd ichs posten!
MC betr.entscheidungen und gemischte strategien
Hallo, also zu den MC Fragen würde ich sagen:
1. F
2. ?
3. F
4. ?
5. ?
6. F
7. R
8. R
9. R
10. ?
11. R
12. F
13. ?
14. R?
15. F
16. R
17. R
18. R
19. ?
23.?
24.R
25. ?
26.F
Hätte noch eine frage zu den gleichgewicht in gemischten strategien.
Bsp. Folien
Wenn B, B3 Wahlt, dann ist der erwartete gewinnn für A:
µA=6p(A2)-3p(A3)
Wenn B, B2 Wahlt, dann ist der erwartete gewinnn für A:
µA=-4p(A2)-2p(A3)
Es steht dann wenn man gleichsetzt und nach A2 auflöst bekommt man für A2=1/11=0,09 und A3=10/11.
Kann mir jmd. dass mit dem gleichsetzen erklären? Was muss ich da machen damit ich auf dieses ergebnis komme?